Dass Udo Lindenberg neben seiner Musikerkarriere auch Bilder malt, sollte bekannt sein. Hier kommen fünf Fakten, die ihr noch nicht wusstet!
Es gibt ein Leben vor und nach der "Seven Nation Army": Hier sind zehn viel bessere Beispiele für die Genialität der schnoddrigen White Stripes!
Freddie Mercury verhält sich sehr zurückhaltend während seines letzten öffentlichen Auftrittes bei den Brit Awards im Februar 1990.
Hier findet ihr 10 Jazz-Empfehlungen für den Einstieg. Der Ursprung des Jazz lässt sich bis in das ausgehende 19. Jahrhundert zurückverfolgen.
„Rock’n’Roll“ heißt die Platte, nach welcher John Lennon erstmal eine Pause von fünf Jahren einlegt. In diesem Artikel erfahrt ihr warum.
Nat King Cole hat mehr als als 100 Hits aufgenommen und maßgeblichen Einfluss auf die Jazzmusik genommen. Hier kommen fünf Fakten über die Musikerlegende.
Oasis, Guns N‘ Roses und Amy Winehouse sind nur einige Beispiele von Künstler*innen, die die legendär schlechtesten Konzerte aller Zeiten gespielt haben.
Paare im Rock‘n‘Roll-Business sind durchgedreht und wollen sich gegenseitig umbringen? Hier kommen die Geschichten der berühmtesten Rock-Beziehungen.
Slash’s Snakepit markiert das Solodebüt des Guns N’ Roses-Gitarristen Slash. In diesem Artikel könnt ihr die Entstehungsgeschichte des Projektes nachlesen.
Als Sänger von Genesis kennen Peter Gabriel die meisten, als Komponist von Sledgehammer auch. Doch der Mann aus Surrey ist viel mehr als das.
Black Sabbaths Debütalbum „Black Sabbath“ gilt heute als das Meisterwerk des Metals. Kurz nach Erscheinen der Platte sah das aber noch ganz anders aus...
Screamin’ Jay Hawkins, der „Urvater des Schock-Rock“ und verrückte Sänger von „I Put A Spell On You“ dient als Vorbild für Musikergröße Alice Cooper.
Zehn Post-Punk-Klassiker - von Gang of Four bis Joy Division, die mehr Idee und Haltung sind als ein fixes Genre, haben wir für euch herausgesucht.
Der Sound des neuen Jahrtausends: Wir haben für euch die besten Alben der letzten zwei Dekaden herausgesucht, die den Sound perfekt beschreiben.
Wiener Schmäh traf auf US-amerikanischen Rap und ein Gespür für knackige Rhythmen. Niemand klang zuvor oder danach wie Falco. Das waren seine Inspirationen.