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Die musikalische DNA von Frank Zappa

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Frank Zappa war kein Musiker, Frank Zappa war sein eigenes Genre. Und nein, er ist nicht tot, er riecht nur komisch! Okay, das wiederum stimmt nicht ganz. So viel aber ist sicher: Zappa wird zumindest durch seine Musik weiterleben und sein Witz war für die Ewigkeit. Niemand konnte ihn zum Schweigen bringen, kaum jemand konnte ihm das Wasser reichen.

Dermaßen hyperproduktiv war der US-Amerikaner, dass selbst eingeschworene Fans Schwierigkeiten haben, seinen gigantischen Output zu überblicken. Avantgarde-Musik, Film-Soundtracks, Blues, Pop, Rock, Jazz und verquere elektronische Experimente mit dem Synclavier – wo auch immer er sich austobte, Zappa blieb sich selbst treu. Auf der Geburtsurkunde seines Sohns Dweezil trug er nicht ohne Grund in der Spalte „Religion des Vaters“ ein einziges Wort ein: „Musiker“.

Hört euch hier Jazz From Hell von Frank Zappa an:

Zappa war deshalb ein so besonderer Musiker, weil er irrwitzigen Humor mit bissigen Statements paarte. Wie er es selbst ausdrückte, als Absolutely Free erschien: „Wir sind Satiriker und gekommen, uns über alles lustig zu machen.“ Ein halbes Jahrhundert nach Veröffentlichung der legendären Mothers-Of-Invention-Platte können wir mit Recht sagen: Es ist ihm gelungen. So gut sogar, dass selbst sein Album Jazz From Hell von einer Ladenkette mit einem Sticker darauf verkauft wurde, der vor „expliziten Lyrics“ warnte. Es handelte sich aber um ein rein instrumentales Album.


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Das meiste, was sich zu Zappa sagen ließe, hat er selbst am besten zum Ausdruck gebracht. „Für alle jene hier, die es nicht wissen, ich bin auch Komponist“, sagte er in seiner legendär gewordenen Rede am Fawcett Center For Tomorrow auf einer Zusammenkunft der American Society Of University Composers. „Ich schreibe altmodische Musik, was ich nicht weiter ausführen brauche. Ich habe mir das beigebracht, indem ich in die Bibliothek gegangen bin und mir Platten angehört habe. Ich habe mit vierzehn Jahren damit angefangen. Ich mache es seit dreißig Jahren. Ich mag keine Schulen. Ich mag keine Lehrer.“ Was nur eben nicht heißt, dass Frank Zappa keine Vorbilder gehabt hätte. Hören wir uns also durch die ungewöhnliche musikalische DNA eines einzigartigen Musikers und lassen wir uns dabei gehörig überraschen.

1. Edgar Varèse – Ionisation

Fangen wir mit Zappas größtem persönlichem Helden an. „Sehr geehrter Herr, vielleicht erinnern Sie sich an meine dummen Telefonanrufe letzten Januar und falls nicht, mein Name ist Frank Zappa Jr., ich bin 16 Jahre alt…“, beginnt ein Brief des Teenagers an den Avantgarde-Komponisten Edgar Varèse. Wie kommt so ein Jungspund auf dermaßen erwachsene Musik? Zappa hatte die Entdeckung einem Musikmagazin zu verdanken, das Varèses bahnbrechendes Meisterwerk Ionisation als „laut und unmusikalisch“ beschrieb. Zappa schreckte das nicht ab. Im Gegenteil, es schickte ihn sofort in den nächsten Plattenladen. Erst nach einem Jahr allerdings wurde er fündig und haute für The Complete Works of Edgar Varèse, Vol I das Taschengeld von drei Wochen auf den Kopf.

Varèse selbst zeigte sich zwar verwundert von den Avancen des jungen Wilden, schrieb Zappa aber zurück. Er berichtete davon, aktuell an der Komposition Déserts zu arbeiten – wie treffend: Zappa in einem Wüstenlandstrich – und dass er sich mit ihm treffen wolle, sollte Zappa jemals New York besuchen. Soweit kam es leider nie, Varèse starb bevor die beiden ungleichen Künstler einander begegnen konnten. Den Brief aber rahmte Zappa ein und ließ ihn Zeit seines Lebens in seinem Haus hängen. Die Musik Varèses sollte ihn ebenso bis ans Ende seiner Tage begleiten.

2. Igor Stravinsky – Le Sacre du Printemps, Part II.: Action Rituelle des Ancêtres

Varèse sollte bei Weitem nicht der einzige Avantgarde-Komponist sein, dem Zappa seine unverblümte Bewunderung gegenüberbrachte. Als er 1967 sein erstes Soloalbum Lumpy Gravy veröffentlichte, wurde es als eine Huldigung an John Cage verstanden, mit dem er 25 Jahre später auf dem Frankfurt Festival auf dem Programm stand. Der Franzose Pierre Boulez, der in den Liner Notes vom Mothers Of Invention-Debüt Freak Out! als Einfluss genannt wurde, drehte den Spieß sogar um und dirigierte das Album Boulez Conducts Zappa: The Perfect Stranger aus dem Jahr 1984. Boulez hielt Zappa für „eine außergewöhnliche Figur, weil er Teil der Rock- und Klassikwelten war und beide Stile in seiner Musik überlebten.“

Was jedoch die Klassik anbelangte, so fühlte sich Zappa selbstverständlich nur den revolutionärsten unter den Komponisten verpflichtet. Dem Russen Igor Stravinsky widmete Zappa unter anderem den Song In-A-Gadda-Stravinsky, gelegentlich zitierte er sogar Motive aus dessen Kompositionen wie etwa dem aufrührerischen Ballettstück Le Sacre du Printemps. So zum Beispiel auch auf Absolutely Free, das mehrere Motive aus Stravinskys Schaffen zitiert. Allein Amnesia Vivace ist ein Flickenteppich aus Stravinsky-Momenten wie dem Sacre-Stück Action Rituell des Ancêtres.

3. Captain Beefheart – I’m Glad

Kein Wunder, dass Zappas Musik so außergewöhnlich ausfiel. Wer käme schon sonst auf die Idee, dermaßen konträre Musikstile wie russisches Ballett, experimentelle Avantgarde und Rock zu verbinden? Was für ein Querkopf! Von so einem gibt es in jeder Generation doch nur einen. Oder? Nein, uns fällt da noch jemand anderes ein. Mehr noch: Es handelt sich um einen guten Bekannten. Zu High School-Zeiten traf Frank Zappa auf einen gewissen Don Vliet, der später unter einem anderen Namen in die Geschichtsbücher eingehen sollten. Zumindest in die, welche sich mit wirklich abgefahrener Musik beschäftigen.

Vliet ist besser unter seinem Pseudonym bekannt: Captain Beefheart. Gemeinsam mit seiner Magic Band veröffentlichte er zeitgleich zum Beginn von Zappas Karriere das Album Safe As Milk, das noch recht konventionelle Stücke wie I’m Glad aufwies, aber schon mehr andeutete. Wie viel verquerer klang da schon Trout Mask Replica aus dem Jahr 1969, nur zwei Jahre später! Produziert wurde dies übrigens von keinem Geringeren als Frank Zappa selbst. Obwohl sich die beiden im Laufe ihrer Karrieren auch mal zerwarfen, so übten sie doch seit Jugendtagen einen deutlichen Einfluss aufeinander aus.

4. Johny “Guitar” Watson – Three Hours Past Midnight

Wie dieses musikalische Bündnis zustande kam? Durch eine gemeinsame Leidenschaft für R’n’B-Musik! Was aber heißt das eigentlich, R’n‘B? Im Grunde ist R’n’B nichts anderes als Rock. Doch in den segregierten Vereinigten Staaten wurden ganz Musikgenres durch verschiedene Labels voneinander getrennt. Zu den schwarzen R’n’B- und Blues-Helden Zappas gehörte neben Howlin’ Wolf und Clarence „Gatemouth“ Brown vor allem Johnny „Guitar“ Watson, dessen rabiates Gitarrenspiel für Zappa maßgeblich werden sollte.

Watson landete 1955 seinen ersten Hit mit der Single Those Lonely, Lonely Nights, auf der sich bereits der Soul-Sound abzeichnete, wie ihn später Ray Charles berühmt machen sollte. Zappa, der wie wild R’n’B-Singles sammelte und sich mit dem Schulkameraden Vliet über die neuesten heißen Scheiben austauschte, bekam seine erste Gitarre im Jahr 1957. Warum er Gitarrist werden wollte? Three Hours Past Midnight aus dem Vorjahr habe ihn dazu inspiriert, sich am Instrument zu versuchen, verriet er. Bei bloßer Bewunderung blieb es allerdings nicht: Watson ist auch auf einigen Zappa-Alben wie One Size Fits All oder Them Or Us zu hören.

5. Bob Dylan – Like A Rolling Stone

Nicht allen Kollegen gegenüber war Zappa aber so freundschaftlich verbunden wie Watson. Auch er hatte Konkurrenten, auch er konnte bestimmte Leute nicht ausstehen. Wie es eben so ist: Jeder Revolutionär braucht etwas, wogegen er ankämpfen muss. Ein bitterböser Satiriker wie Zappa bezog seine Kraft eben auch aus einem produktiven Konkurrenzkampf mit anderen. Bob Dylan war eine von Zappas frühen Zielscheiben. „Als ich Like A Rolling Stone zum ersten Mal hörte, wollte ich aus dem Musikbusiness aussteigen“, erinnerte sich der Tausendsassa einst. „Ich dachte mir: ‚Wenn das alles abräumt und tut, was es tun soll, kann ich es auch gleich lassen.‘“

Soweit sollte es nicht kommen und tatsächlich holte sich Zappa für die Aufnahme von Freak Out! den Produzenten Tom Wilson an Bord, der sich neben einigen von Dylans erfolgreichsten LPs auch um eben jenen Song gekümmert hatte. Zappas erklärtes Ziel war es, mit Freak Out! noch einen drauf zu setzen. Im selben Zug sagte er nämlich über Like A Rolling Stone: „Es verkaufte sich, aber niemand reagierte darauf, wie alle es hätten tun sollen. Es geschah zuerst wenig und ich war ein bisschen enttäuscht. Da dachte ich mir: ‚Scheiße, da braucht es wohl ein bisschen Verstärkung.‘“ Wir dürfen uns also froh schätzen! Das alles übrigens bedeutet aber keineswegs, dass Zappa Kollegen verschont hätte. Der Song Flakes vom Album Sheik Yerbouti ist eine bitterböse Parodie auf den typischen Dylan-Sound.

6. The Monkees – Daydream Believer

Nein, sonderlich viel Respekt hatte Zappa selbst nicht für einen Weltstar wie Dylan übrig. Sein Album Blonde On Blonde, ein Meilenstein der Pop-Geschichte, umschrieb er folgendermaßen: „Was Dylan anbelangt, so war Highway 61 Revisited sehr gut. Aber dann bekamen wir Blonde On Blonde und es fing an, wie Cowboy-Musik zu klingen, und ihr wisst ja, was ich von Cowboy-Musik halte.“ Autsch! Wir können es uns denken. Da verwundert es doch sehr, dass er den Monkees eng verbunden war. Die nämlich machten astreinen Pop und waren dazu noch Fernsehstars. Muss das Zappa nicht schlecht aufgestoßen sein?

Keineswegs, denn er war sogar zweimal im Programm der Band zu Besuch und tauchte auch im Monkees-Film Head auf. Seine Rolle war typisch zappaesk: Er führt eine Kuh umher und sagt Ober-Monkee Davy Jones, dass „die amerikanische Jugend darauf wartet, dass ihr ihnen den Weg zeigt“. Er hielt große Stücke auf die Band. Sogar eine Stelle bei den Mothers soll er Drummer Micky Dolenz angeboten haben! Am denkwürdigsten ist wohl sein Interview mit Songwriter Mike Nesmith, zu dem sich beide als der jeweils andere verkleidet Fragen stellten. Zum Glück haben die Monkees nie Cowboy-Musik gemacht…

7. Alban Berg – Wozzeck / Act 3: Scene 4: Forest Path By A Pool. „Das Messer? Wo ist das Messer?“

Eins zumindest ist klar: Von den reichen Harmonien der Monkees hat sich Zappa als Sänger nicht sonderlich beeinflussen lassen, so sehr er sie wohl als Schauspieler und Songwriter schätzte. Vielmehr wurde sein markanter Einsatz der Sprechstimme oftmals auf das Werk von Arnold Schönberg und dessen Meisterschüler Alban Berg zurückgeführt. Schönberg gilt als Revolutionär der modernen Klassik, mit seiner Zwolftontechnik warf er alle Konventionen über den Haufen. Berg hinterließ mit seinen Opern Wozzeck (nach Georg Büchners Woyzeck) und Lulu (eine unvollendete Adaption von Frank Wedekinds gleichnamigen Drama) ein gewaltiges Erbe, das sich maßgeblich auf den Einsatz der Sprechstimmentechnik stützte.

Was Zappa aber von Wozzeck hielt, verriet er in unverblümten Worten. „Ich mag’s nicht, es ist zu neurotisch“, gestand er trocken in einem Radiointerview. „Es gibt wenige Stücke von Alban Berg, die ich genießen kann.“ Die Piano Sonata und die sechsteilige Lyrischen Suite immerhin lobte er. Warum, wird schnell klar. Wer sich das (scheinbare) Durcheinander von Bergs Kompositionen anhört, wird umgehend auffällige Ähnlichkeiten mit den exaltierteren Zappa-Experimenten bemerken. Auch in Hinsicht auf den Stimmeinsatz. Songs wie Dangerous Kitchen verwenden dieselben expressiven Stilmittel wie Bergs Wozzeck-Oper. Hätte Berg die Sprechstimmentechnik nicht berühmt gemacht, wäre Zappa wohl um einen Kniff ärmer gewesen.

8. Miles Davis – Concierto de Aranjuez

Dass Zappa das – angebliche – musikalische Durcheinander allem anderen vorzog, zeigte sich schon früh in seiner Leidenschaft für das Werk Edgar Varèses. Seine Liebe zum Jazz erklärt sich so ebenfalls. Er verteidigte das Genre nicht allein mit neckischen Worten – „Jazz ist nicht tot, er riecht nur komisch“ –, sondern ebenso mit seinem eigenen Schaffen. Über die reine Lehre ging er dabei jedoch stets hinaus und drang tief in den Fusion-Bereich vor. Beispielsweise auf den Alben Waka / Jawaka und The Grand Wazoo, die beide im Jahr 1972 erschienen. Einzigartig fanden das nicht alle. Die Kritik meinte auf beiden LPs den deutlichen Einfluss von Miles Davis, vor allem seinem bahnbrechenden Meisterwerk Bitches Brew auszumachen.

Eine Ironie des Schicksals? Bitches Brew nämlich erschien kurz nach Zappas Hot Rats, das wiederum als eines der ersten Jazz-Fusion-Alben überhaupt gilt! Tatsächlich zeigt sich Hot Rats noch wesentlich mehr vom Blues beeinflusst und weniger am Jazz gelagert. Dass jedoch der experimentierfreudige Trompeter für Zappa viel Inspiration lieferte, steht wohl außer Frage. Angeblich soll er gemeinsam mit Captain Beefheart zu Teenager-Zeiten oft Sketches Of Spain gehört haben, auf dem sich Davis gemeinsam mit Gil Evans mit spanischer Musik auseinandersetzte und damit bereits die Grenzen des Jazz auslotete. Eins übrigens die beiden: Sie waren wilden Studioexperimenten sehr zugeneigt.

9. Faust – Why Don’t You Eat Carrots?

Noch eine Gemeinsamkeit zwischen Zappa und Davis ist, dass sie beide kurze Gastrollen als Kleinganoven in der Fernsehserie Miami Vice übernahmen. Zappa hatte 1965 sogar wirklich mit der Sittenpolizei zu tun, allerdings nicht in Miami. Sondern in der kalifornischen Stadt Cucamonga, wo er sich zu dieser Zeit sein täglich Brot mit Filmmusik verdiente. Nach einem Zeitungsartikel über den aufstrebenden Komponisten wurden die Sittenwächter auf ihn aufmerksam und ein Undercover-Polizist bot ihm einhundert Dollar für ein anrüchiges Tape mit Aufnahmen, die auf einem Junggesellenabschied abgespielt werden sollten. Zappa schlug ein und wanderte prompt ins Kittchen, während große Teile seines Musikarchivs beschlagnahmt wurden. Er konnte sich die Miete für das Studio nicht mehr leisten und musste es verlassen, bevor es 1966 abgerissen wurde.

Obwohl Zappa vor allem als genialer Live-Entertainer bekannt wurde, so war doch das Studio sein eigentliches Schaffensgebiet. Als hartnäckiger Perfektionist holte er das meiste aus den Maschinen heraus, um daraus mehr als nur Musik zu extrahieren. Seine Faszination mit führenden Avantgarde-Komponisten wie Karlheinz Stockhausen hatte ihn an die Arbeit mit Tape-Maschinen herangeführt, Bands wie AMM und die deutschen Faust taten den Rest. Fausts erstes, selbstbetiteltes Album erschien 1971 und bedeutete einen absoluten Durchbruch im Rock-Universum. Ihre radikalen Collagentechniken waren ganz nach dem Geschmack Zappas, der Ähnliches bereits auf We’re Only In It For The Money ausprobiert hatte. Mit Faust legte die Band aus Wümme nach – und setzte noch eins drauf. Das blieb nicht ohne Folgen!

10. The Beatles – A Day In The Life

À propos We’re Only In It For The Money: Darauf verarbeitete Frank Zappa seine Leidenschaft für Doo-Wop und Surf Rock. Das deutlichste Zitat aber findet sich auf dem Cover. Darauf persiflieren die Mothers Of Invention das ikonische Artwork von Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band. Ein mehr als bösartiger Seitenhieb, denn auf der Platte wetterte Zappa gegen Hippies und Pseudo-Linke sowie gegen Bands, die „nur des Geldes wegen“ dabei waren. Wie die Beatles. Fand zumindest Zappa.

Aber die Pilzköpfe selbst? Nun, zumindest Paul McCartney hielt Sgt. Pepper’s für das Freak Out! der Band. Das zumindest wusste Ian Macdonald, der Autor des Beatles-Buchs Revolution In The Head, zu berichten. „Die Leute dachten, es mit Göttern zu tun zu haben“, rief Zappa entrüstet auf die Beatlemania der sechziger Jahre angesprochen aus. „Das stimmte aber nicht. Sie waren nur eine gute Kommerzgruppe.“ Harte Worte über eine Band, die viele für die beste ihrer oder gar aller Zeiten halten. Da konnten ihn aber wohl selbst so collagenhafte Stücke wie A Day In The Life nicht umstimmen. Dann doch lieber Faust oder… die Monkees? Versteh’ einer diesen Zappa!


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