Am 16. April 1984 erscheint "Slide It In" von Whitesnake - zum zweiten Mal. Diesmal mit John Sykes an der Gitarre.
Am 15. April 1974 legen Lynyrd Skynyrd ihr Zweitwerk „Second Helping“ vor. Einen Song darauf kennen wir wirklich alle.
„Black Rose: A Rock Legend“ von Thin Lizzy erschien am 13. April 1979. Es ist das letzte klassische Lizzy-Album, das einzige mit Gary Moore.
Am 12.4.1954 nimmt Bill Haley „Rock Around The Clock“ auf - und sorgt mit dafür, dass sich Rock’n’Roll über die ganze Erde verbreitet.
Keith Moon wird The-Who-Drummer, als es zwischen Gründungsschlagzeuger Doug Sandom und Gitarrist Pete Townshend zum Streit kommt.
„Wo ist Buddy Hollys Brille jetzt?“ Als Die Ärzte 1985 diese Frage stellen, sind die markanten Gläser der Rock’n’Roll-Legende längst gefunden.
Am 5.4.1994 verliert die Rockwelt eine Ikone: Kurt Cobain von Nirvana. Dies ist die Geschichte seiner letzten Tage. Rest in peace.
Kiss brauchen 1975 dringend einen Hit - schreiben mit "Rock And Roll All Nite" den Partysong schlechthin. Damit geht ihre Karriere erst los...
Erst mit 18 entdeckt Mick Ralphs die Gitarre — und schreibt mit gleich zwei Gruppen Rockgeschichte: Mott The Hoople und Bad Company.
Als Pink Floyd 1994 ihr letztes vollwertiges Studioalbum „The Division Bell“ veröffentlichen, stehen die Zeichen auf Neuanfang.
Bruce Springsteen erhält am 21. März 1994 einen Oscar für die beste Filmmusik — für „Streets Of Philadelphia“.
Wir berichten in diesem Artikel über fünf Frauen der frühen Rock ’n' Roll Musik, deren Vermächtnis sich sehen lassen kann.
Am 26.2.1979 erscheint der Soundtrack zum kruden Sex-Pistols-Streifen „The Great Rock ’n’ Roll Swindle“ – und stößt die Fans vor den Kopf.
Handelt „Rock You Like A Hurricane“ von erhöhter Windgeschwindigkeit? Natürlich nicht. Für mächtig Wirbel sorgten die Scorpions damit trotzdem
Zum Black History Month blicken wir auf die Schwarzen Wurzeln des Rock’n’Roll. Eine musikalische Zeitreise von 1938 bis 1984.
