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Disturbed-Sänger David Draiman will mit Taylor Swift kollaborieren

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Foto: Stephen J. Cohen/Getty Images

Natürlich gehören da immer zwei dazu, aber wir würden uns das auf jeden Fall mal anhören: Wie David Draiman von Disturbed verraten hat, würde er unheimlich gern mal einen Song mit Taylor Swift aufnehmen.

von Björn Springorum

Rock-Hardliner müssen jetzt stark sein: Disturbed-Sänger David Draiman ist auch ein Swiftie! In einem neuen Interview mit dem Radiosender WMMR aus Philadelphia sprach der Sänger über eine Menge Themen, aber unter anderem auch darüber, dass sich Disturbed nie in ein bestimmtes Genre einordnen lassen werden. Das sehe man schon an den sehr unterschiedlichen Coverversionen seiner Band, unter denen ja unter anderem auch eine zugegebenermaßen schwierige Version von Simon & Garfunkels Jahrhundertlied The Sound Of Silence ist.

„Wenn es ein Lied über Regenbögen und Hundewelpen ist, wird es sich wahrscheinlich nicht gut als Disturbed-Song eignen“, so Draiman. Doch ein Song von Taylor Swift? Aber bitte! „Ich würde liebend gerne einen Taylor Swift-Song covern. Ich denke, sie ist eine der produktivsten Songwriterinnen unserer Generation. Sie ist wahnsinnig talentiert. Ich würde auch liebend gerne mal mit Taylor zusammenarbeiten, wenn sie das jemals möchte.“

„Ich habe nur den allergrößten Respekt vor ihr“

Also, Taylor, wenn du das jetzt liest, darfst du dich sicherlich gern bei ihm melden. Er scheint nämlich wirklich ein richtiger Swiftie zu sein: Er liebt es nämlich auch, dass Swift auf der Bühne Gitarre spielt und tatsächlich live singt. „Sie ist ganz, ganz weit oben“, fuhr er fort. „Ich habe nur den allergrößten Respekt vor ihr.“ Davon können sich echt mal einige eine Scheibe abschneiden, das Swift-Bashing ist einfach nur unnötig. Denn völlig unabhängig davon, wie man zu ihr steht, hat sich ihre massive Eras-Tournee in den Vereinigten Staaten laut Newsweek mittlerweile sogar positiv auf die lokale Wirtschaft ausgewirkt. Die Federal Reserve hat zumindest bestätigt, dass ihre Ticketverkäufe den Wohlstand einiger US-Städte seit Beginn der Tournee Anfang des Jahres angekurbelt haben. Das muss man erst mal schaffen.

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