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Große Singalongs und kleine magische Momente: So war’s bei Fleetwood Mac in Berlin

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Fleetwood Mac

Fast wäre das alles nichts geworden: Während schwere Regen- und Gewitterwolken über Berlin hingen, drohte der Auftakt der aktuellen Europatour von Fleetwood Mac ins Wasser zu fallen. Die Band kam trotzdem in die Berliner Waldbühne, genauso wie etwa 20.000 Fans, das Unwetter ließ nach – und es folgte ein unvergesslicher Abend.

von Christina Wenig

Vier Jahre ist es her, dass Fleetwood Mac Deutschland zuletzt besucht haben, und in der Zwischenzeit hat sich eine ganz entscheidende Sache geändert: Sänger und Gitarrist Lindsey Buckingham ist nach internen Streitereien raus. Es ist natürlich nicht das erste Mal, dass ein langjähriges Mitglied die Reihen der Band verlässt (es ist noch nicht einmal das erste Mal, dass Lindsey Buckingham das tut), dock skeptisch ist so mancher Fan da natürlich schon.

Es bedarf jedoch nur weniger Schläge einer Bass Drum, um diese Zweifel zu vertreiben: Fleetwood Mac eröffnen den Abend mit The Chain, der erste Klassiker in einem Set voller Klassiker. Schnell ist klar, dass die Band immer noch in Bestform ist. Wie John McVies Finger stoisch über den Bass wandern, wie der mehrstimmige Gesang harmoniert und Stevie Nicks traumtänzelnd über die Bühne schwebt – das ist auch nach über fünfzigjähriger Bandkarriere ein absolutes Erlebnis.


Hört hier Fleetwood Macs Erfolgsalbum Rumours:


Erster Blick auf die neuen Mitglieder

Die großen Bildschirme neben der Bühne werden oft in Splitscreen-Manier geteilt, schließlich gibt es einiges zu sehen: Inklusive Backing Band stehen auf der An Evenving With Fleetwood Mac-Tour elf Musiker auf der Bühne. Und hier kann das deutsche Publikum auch einen ersten Blick auf die Neuen in der Gruppe werfen: Mit Neil Finn (Crowded House) wurde das perfekte Buckingham-Double gefunden. Der Sänger und Gitarrist klingt seinem Vorgänger nicht nur mächtig ähnlich, von den oberen Rängen aus ist er auch optisch kaum von ihm zu unterscheiden. Der Neuseeländer, der mit seinen 61 Jahren der Jüngste in den Reihen des Sechsers ist, bewegt sich energisch auf der Bühne – nie zu überbordend natürlich, er kennt seinen Platz – und ist ein willkommener Hauch frischen Windes.

Als neuer Gitarrenvirtuoso wurde derweil Mike Campbell (Tom Petty And The Heartbreakers) engagiert, der als einer der besten Rockgitarristen der vergangenen Jahrzehnte gilt und in der Vergangenheit schon mit Stevie Nicks zusammengearbeitet hat. Absolut lässig webt er seine Soli und Leads in die Songs, ist immer genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort, hält sich jedoch meist aus dem Rampenlicht heraus.

Get This Party Started

„Let’s just get this party started”, wendet sich Stevie Nicks nach dem Opener ans Publikum – und das muss sie nicht zweimal sagen. Bei Little Lies (mit dem Erscheinungsjahr 1987 neben Everywhere der jüngste Song des Abends) folgt bereits der erste große Singalong und es hält niemanden mehr auf den Sitzplätzen, bevor das Hitfeuerwerk mit Dreams weitergeht. Die meisten Bands wären froh, wenn sie mit solch einem Triple ihre Shows beenden könnten – für Fleetwood Mac gehören sie gerade einmal zur Aufwärmphase.



Es folgen der älteste Song des Sets und ein Geständnis: Black Magic Woman wurde von Fleetwood Mac bereits 1968 in der Peter-Green-Ära veröffentlicht und zwei Jahre später zum großen Santana-Hit. Stevie Nicks verrät, dass nicht einmal sie bei ihrem Einstieg in die Band wusste, dass der Song eigentlich nicht von Santana stammte, und drückt ihm kurzerhand ihren eigenen Stempel auf. „We want to sing it through the eyes of a woman – because it is the year of the woman”, erklärt die 71-Jährige und verleiht dem Stück mit ihrer rauchigen Stimme eine sinnliche Note, bevor Christine McVie und Mike Campbell an Keyboard und Gitarre um die Wette spielen.

Die höheren Register kann Nicks schon länger nicht mehr bedienen, das übernehmen inzwischen zwei Background-Sängerinnen. Bei Songs wie Gypsy und Landslide fällt das auch gar nicht negativ auf (ihre mittlerweile recht grummelige Stimme hat sogar einen ganz eigene Charme entwickelt), doch gerade Rhiannon, für viele die Nicks-Hymne schlechthin, wirkt so etwas fad.

Die neuen Mitglieder Neil Finn und Mike Campbell standen erstmals im September 2018 mit Fleetwood Mac auf der Bühne. (Bild: Kevin Winter/Getty Images for iHeartMedia)

Während Christine McVie mit Songs wie Everywhere und You Make Loving Fun die ausgelassensten Momente gehören, Stevie Nicks mit ihrem Flatter-Schellenkranz die Bühne beherrscht, Neil Finn Hits wie Second Hand News rausdonnert, als hätte es nie einen Lindsey Buckingham gegeben und John McVie sich gewohnt-verlässlich im Hintergrund hält, kommt mit World Turning der große Glanzmoment für Mick Fleetwood. Für ein ausgedehntes Drum-Solo verlässt der Rest der Band die Bühne, der Schlagzeuger scherzt darüber: „Never leave a drummer alone!“ – und man weiß auch bald, warum. Der Bandleader heizt das Publikum immer weiter auf, zettelt Johl-Wettberbe an, tänzelt mit seiner Umhängetrommel über die Bühne, stachelt zwischendurch immer wieder „Are you sleeping already?“ – und kommt dabei nicht mal aus der Puste! Mit 71!

Besucher trotzen dem Regen

Pünktlich als Gypsy die zweite Hälfte des Sets einleitet, schüttet es noch einmal aus Eimern. Ob Nicks’ Texte über Blitze, Donner, Regen wohl etwas damit zu tun haben? Manch einer tritt da schonmal den Heimweg an, die große Masse feiert aber mit Capes und Schirmen ausgelassen weiter.

Für Oh Well, einen weiteren Peter-Green-Song, tritt Mike Campbell ans Mikro, dessen flapsig-coole Attitüde der Bluesrock-Nummer bestens steht. Während alle drei Gitarristen sich an ihren Instrumenten austoben, gehört Oh Well zu den am härtesten rockenden Songs des Abends, bevor Neil Finn mit Don’t Dream It’s Over, dem 1986er Hit seiner Band Crowded House für einen der besinnlichsten – und politischsten – Momente sorgt. „Dies ist ein Lied der Einheit… Sie kommen, um eine Mauer zu bauen. Wir wissen, dass sie nicht gewinnen werden“, übersetzt der Sänger den Refrain in gebrochenem Deutsch, damit es auch wirklich jeder versteht. Als das Duett mit Stevie Nicks von dem Gesang aus 20.000 Kehlen übertönt wird, können die Augen schonmal kurz feucht werden.

Die Magie der kleinen Momente

Doch neben den großen Singalongs, und davon gibt es einige, sind es vor allem die kleinen Momente an diesem Abend, die immer wieder bezaubern: Als Stevie Nicks etwa in Landslide der Zeile „I’m getting older, too“ ein knurriges „Yes, I do“ nachsetzt. Als sie sich nach dem sentimentalen Free Fallin’-Tribut-Cover an ihren verstorbenen Freund und Kollaborateur Tom Petty vor dessen groß eingeblendetem Bild verbeugt. Als Trickster Mick Fleetwood schelmisch grinsend hinter seinem Drumkit sitzt und immer wieder ein „Uh-uh“ ins Geschehen einwirft, das das Publikum umgehend nachsingt. Oder als Christine McVie traditionell jeden Song mit einem wohlklingenden „1-2-3-4“ einzählt.


Seht hier die Musikvideos von Fleetwood Mac:


Die perfekte Illusion

Natürlich verkaufen Fleetwood Mac hier primär eine Illusion ihrer altbekannten Selbst. Wenn Nicks und Finn sich etwa bei Go Your Own Way gegenüberstehen, sie die Hände in die Hüfte gestemmt, und sich fast schon wie im Streit ansingen, dann wirkt das zwar überzeugend – aber es ist einfach nicht ihre Trennung, über die sie da singen. Einer der großen Akteure der turbulenten Fleetwood Mac- und Rumours-Zeit, und auf diesen beiden Alben liegt während dieser Tour der klare Fokus, ist eben nicht dabei.

Doch eins muss man der Band lassen: Diese Illusion, die sie da heraufbeschwören, ist perfekt. Zu keiner Sekunde ist Fleetwood Mac anzumerken, dass sie diese Songs wohl schon tausend Mal gespielt haben – alles ist frisch, tight, voller Leben. Und genauso geht die Gruppe nach zwei Stunden auch von der Bühne: Für Don’t Stop werden nochmal alle Energiereserven aufgefahren und die Luft ist geschwängert von Endorphinen. Da spielt sogar der Regen keine Rolle mehr.


Die Setlist von Fleetwood Mac in Berlin:

The Chain
Little Lies
Dreams
Second Hand News
Say You Love Me
Black Magic Woman
Everywhere
Rhiannon
World Turning
Gypsy
Oh Well
Don’t Dream It’s Over (Crowded-House-Cover)
Landslide
Hold Me
Monday Morning
You Make Loving Fun
Go Your Own Way
__
Free Fallin’ (Tom-Petty-Cover)
Don’t Stop


Titelfoto vom iHeartRadio Music Festival 2018: Kevin Winter/Getty Images for iHeartMedia


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Charlie Benante über Hasskommentare wegen Pantera-Reunion: „Warum ruinierst du meinen Tag?“

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Scott Dudelson/Getty Images

Anthrax-Drummer Charlie Benante ist derzeit als Schlagzeuger bei den teilwiedervereinigten Pantera aktiv — und erfährt für seine Teilnahme an der nicht unumstrittenen „Reunion“ nicht nur Lob, sondern auch Hass im Internet. Darüber sprach er nun in einem Interview, das er gemeinsam mit Exodus-Gitarrist Gary Holt gegenüber Consequence of Sound gab.

 von Markus Brandstetter

Wie Benante erklärt, liest er sich negative Kommentare im Internet möglichst nicht durch — da diese durchaus einen Effekt auf ihn haben. „Ich suche nicht nach diesen Dingen. Es gibt Leute, die mir [negative Kommentare] schicken, und ich frage mich: ‚Warum hast du mir das geschickt? Warum ruinierst du meinen Tag?‘ Ich glaube, dass diese Leute, die diese Kommentare schreiben, gar nicht wissen, welche Wirkung sie auf andere haben können. Ob man diese Situation nun hasst oder nicht … warum kann man sich nicht ein wenig zurückhalten? … Ich habe in meinem Leben noch nie so viel davon gesehen wie in den letzten paar Monaten.“

Benante über Vinnie Pauls Schlagzeugparts

Benante erklärt in dem Gespräch auch, wie er an die Schlagzeug-Parts des verstorbenen Pantera-Drummers Vinnie Paul herangegangen ist. „Ich habe viel Zeit mit Vinnies Parts verbracht, aber vor allem mit den Sounds, die Vinnie hatte. Ich wollte, dass es wie Pantera klingt. Das war mein Ding, und meine Schlagzeugkonfiguration unterscheidet sich von der von Anthrax, weil ich mich selbst herausfordern wollte, diese Parts so zu spielen, wie er sie spielte, in dieser Konfiguration. Aber trotzdem müssen die Leute sogar darin ein Problem sehen.“

Gary Holt: So war’s mit Slayer

Gary Holt sprach im selben Interview darüber wie es war, Jeff Hanneman bei Slayer zu ersetzen. Holts Erfahrungen seien fast durchwegs positiv gewesen, erzählt er. „Ich glaube, in fast 10 vollen Jahren Slayer hatte ich zwei Störenfriede. … Ich hatte einen Typen in Deutschland … der mir den Rücken zugewandt hat und sagte: ‚Fick dich‘. Ich sagte: ‚Alter, du hast das Ticket gekauft!‘ Und ein anderer Typ in Mailand saß in der ersten Reihe und hat mich die ganze Show über beschimpft. Und er war ziemlich überrascht, als das Set zu Ende war und ich auf den Subwoofer sprang und etwa sechs Zentimeter von ihm entfernt war und ihn fragte, was er jetzt zu sagen habe.“

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Katastrophe bei Morbid-Angel-Konzert fordert Todesopfer und etliche Verletzte

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Gary Wolstenholme/Redferns

Im Rahmen eines Konzerts der US-amerikanischen Death-Metal-Legenden Morbid Angel im Apollo Theater in Belvidere, Illinois kam es am 31. März 2023 zu einem Unglück, das ein Todesopfer und mehrere Verletzte forderte.

 von Markus Brandstetter

Die Band sollte dort im Rahmen ihrer US-Tournee gemeinsam mit den Bands Revocation, Skeletal Remains und Crypta spielen. Wie mehrere US-Medien berichten, kam es etwa 30 Minuten nach Beginn der Veranstaltung zum Unglück. Unmittelbar, nachdem von den Behörden eine Tornado-Warnung für die Region herausgegeben wurde, riss ein Sturm das Dach des Veranstaltungsortes ab — auch ein Zelt und die Fassade krachten laut Informationen auf die Straße. Zum Zeitpunkt des Unglücks sollen sich rund 260 Personen in der Halle aufgehalten haben.

Ein Todesopfer, mehrere Verletzte

Bei dem Unglück kam es zu einem Todesopfer. 28 Personen sind laut aktuellen Informationen in ein Krankenhaus eingeliefert worden, fünf davon sollen sich in kritischem Zustand befinden. Das Konzert wurde abgebrochen, die Band meldete sich mit einem Statement zu Wort: „Die Show heute Abend wurde abgesagt, da ein Tornado den Veranstaltungsort getroffen hat und das Dach über dem Bereich vor der Bühne und dem Zelt zum Einsturz gebracht hat. Wir bitten alle, die noch auf dem Weg zum Veranstaltungsort sind, Schutz zu suchen und sich in Sicherheit zu bringen. Im Moment konzentrieren wir uns darauf, sicherzustellen, dass es allen, die heute Abend vor Ort sind, gut geht und sie nach Hause kommen.“

Bands blieben unverletzt

Auch die Support Acts von Morbid Angel meldeten sich zu Wort. „Danke, dass ihr euch bei uns gemeldet habt”, schrieben etwa Skeletal Remains. „Alle Mitglieder der Crew und Band sind am Leben und nicht verletzt. Unser Mitgefühl gilt allen in der Menge, die verletzt wurden.“

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Ace Frehley droht Paul Stanley und Gene Simmons: „Dann ist ihre Karriere ruiniert“

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Ace Frehley droht Paul Stanley und Gene Simmons: „Dann ist ihre Karriere ruiniert“

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Robin Platzer/Getty Images

Ace Frehley ist mächtig sauer auf seinen ehemaligen KISS-Bandkollegen Paul Stanley  — und droht, ein paar schmutzige Geheimnisse über Stanley und seinen Co-Chef Gene Simmons öffentlich zu machen.

 von Markus Brandstetter

Der Grund für seinen Ärger: Eine Aussage Stanleys über den Grund, warum Frehley und Peter Criss bei der Feier zur Einführung der Band in die Rock and Roll Hall of Fame im Jahr 2014 nicht auf der Bühne standen. „Sie verlangten, ehrlich gesagt, dass wir mit den beiden Originalmitgliedern, Peter und Ace, spielen sollten, und zu diesem Zeitpunkt wäre das für die Band erniedrigend und hätte auch bei einigen Leuten Verwirrung gestiftet. Denn wenn man Leute auf der Bühne sieht, die wie KISS aussehen, aber so klingen, sollten wir vielleicht eher PISS heißen“, so Stanley in einem Interview. Das möchte Frehley nicht auf sich sitzen lassen.

 

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Ace Frehley: „Paul, wenn du nicht selbst zuhörst…“

In der Sirius-FM-Radioshow von Eddie Trunk richtete Frehley sein Wort direkt an Stanley und dessen Team: „Paul, wenn du gerade nicht selbst zuhörst, bin ich mir sicher, dass einer deiner Mitarbeiter zuhört“, so der Gitarrist. Frehley erwarte innerhalb von sieben Tagen eine Entschuldigung und einen Widerruf der Aussage von Stanley. Sollte das nicht passieren, gäbe es Konsequenzen: „Wenn ich das nicht innerhalb von sieben Tagen bekomme, komme ich zurück in Ed Trunks Show und erzähle ein paar schmutzige Dinge, die niemand über Paul und Gene weiß und die ich immer für mich behalten habe, weil ich die Art von Typ bin, der nicht darüber spricht. Ich spreche lieber über die positiven Dinge.”

Frehleys Drohung

Dann holt Frehley ordentlich aus — und behauptet, einiges gegen Stanley und Simmons in der Hinterhand zu haben. „Wenn es um Negativität geht, und wir alle haben im Laufe der Jahre Dinge getan, die wir bereuen – sie ist da. Ich habe ein 120-seitiges Manuskript, das ich geschrieben habe, nachdem ich mein Buch beendet hatte. Mein Anwalt hat es in einem Bankschließfach aufbewahrt. Gott bewahre, dass mir etwas zustößt. Mein Anwalt ist angewiesen, es freizugeben … So können sie mich nicht einschüchtern, indem sie versuchen, mich zu verletzen, oder sagen: Du sagst besser nichts über mich live im Radio‘. Denn dann sind sie völlig am Ende. Ihre Karriere wird ruiniert sein.“

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