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Video: Metallica spielen einzigartiges Set zum 40. in San Francisco!

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San Francisco ist dieses Wochenende fest in der Hand der Metallica-Fans. Aus der ganzen Welt reisen sie in die Heimat der größten Metal-Band der Welt, um zwei einzigartige Konzerte und jede Menge Überraschungen zu erleben. Wir haben mal zusammengefasst, was bislang so alles passiert ist in der Bay Area.

 von Björn Springorum

Wenn die größte Band des Heavy Metal Geburtstag feiert, kann man einiges erwarten. An diesem Wochenende hat sich Metallicas Heimatstadt in ein Metal-Epizentrum verwandelt, dessen seismischer Ausschlag weltweit spürbar war. Los ging‘s schon am Donnerstag, den 16. Dezember 2021, als San Franciscos Bürgermeister London Breed den Tag offiziell zum Metallica Day ernannte. Wurde ja irgendwie auch Zeit, dass Metallica ihren eigenen Feiertag bekommen.

Klares Highlight sind dann natürlich die beiden Geburtstagskonzerte im Chase Center Freitag und Sonntag, die jeweils am Samstag- und Montagmorgen deutscher Zeit zu sehen waren oder sind – kostenlos. Die erste Show am Freitag sehen mehr als 18.000 Fans – ein Publikum, das sich ausschließlich aus Fanclub-Mitgliedern der ganzen Welt zusammensetzt. Der erste Auftritt am Freitagabend kommt fast ohne Ansagen von James Hetfield aus; dafür mit jeder Menge Videoeinspielern, Fotos und Interviews, die die zweistündige Show begleiten. Nur auf Stargäste warten einige vergeblich. Kommt ja vielleicht noch.

Echte Weltpremiere

Genügend los war aber dennoch: 16 Songs gibt es am ersten Abend zu hören, berücksichtigt wird jedes Studioalbum, los geht es mit Hit The Lights. Besonders hervorzuheben sind da natürlich Trapped Under Ice, das Metallica nur sehr selten spielen, oder die Live-Premiere von Fixxxer (von Reload). Sogar Orion gibt es mal wieder auf die Lauscher. Soweit, so einzigartig.

Die großen Konzerte sind aber nicht alles an diesem Geburtstagswochenende: Nach dem Auftritt flitzen Kirk Hammett und Robert Trujillo gleich rüber zum legendären Filmore, um mit der Wedding Band ein paar Cover-Songs wie War Pigs zu zocken – zusammen mit Kumpels wie Whitfield Crane (Ugly Kid Joe), Mark Osegueda (Death Angel) oder Jon Theodore (Queens Of The Stone Age). Müssen sich wieder jung gefühlt haben, die beiden.

Und apropos jung: Auch Lars Ulrichs Söhne Myles und Lane dürfen mit ihrem Duo Taipei Houston ran: Sie spielten schon am Donnerstag in der August Hall. Mal sehen, was am Sonntag noch so alles passiert…

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