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Mick Jagger, Keith Richards und andere Stars trauern um Charlie Watts

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Charlie Watts

Die Welt trauert um Charlie Watts. Der Schlagzeuger der Rolling Stones starb am 24. August 2021 im Alter von 80 Jahren. Seine Bandkollegen Mick Jagger und Keith Richards äußerten sich zwar bislang nicht in persönlichen Statements — drückten aber dennoch ihre Trauer über den Tod ihres Kollegen aus.

Jagger und Richards posten Bilder

Sowohl Jagger als auch Richards veröffentlichten auf ihren Social-Media-Kanälen Fotos. Jagger postete ein Bild, dass seinen verstorbenen Kollegen lachend hinter dem Schlagzeug sitzend zeigt. Das Bild ließ Jagger so stehen — Caption verfasste er keine.

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Richards zeigt Bild von verlassenem Drumkit

Keith Richards hingegen teilte ein Bild von Watts’ unbemanntem Schlagzeug. Über einer Trommel hängt ein Schild mit den Worten „closed“ – „geschlossen“. Auch Richards verfasste kein weiteres Kommentar dazu.

 

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Rolling-Stones-Gitarrist Ronnie Wood postete auf Twitter ein Bild von Watts und ihm – und schrieb: „Ich liebe dich, mein Zwillingsgefährte. Ich werde dich sehr sehr vermissen — du bist der Beste“.

Offizielles Statement der Rolling Stones

Am 24.8. veröffentlichte die Band ein offizielles Statement von Watts’ Sprecher auf ihren sozialen Kanälen. „Mit großer Trauer verkünden wir den Tod unseres geliebten Charlie Watts. Er verstarb heute friedlich in einem Krankenhaus in London, umgeben von seiner Familie. Charlie war ein geliebter Ehemann, Vater und Großvater und als Mitglied der Rolling Stones einer der großartigsten Schlagzeuger seiner Generation“, heißt es in dem Statement. Es wird darum gebeten, die Privatsphäre seiner Familie, Bandmitglieder und engen Freunde zu respektieren. Ob und wie es mit den verbleibenden Tour-Terminen nun weitergeht, steht bislang nicht fest. Am 5. August 2021 war bekanntgeworden, dass Charlie Watts aufgrund eines medizinischen Eingriffs die Tourdaten im Herbst 2021 nicht spielen kann — als Ersatz wurde Steve Jordan verlautbart.

Stars trauern um Charlie Watts

Auch etliche prominente Kolleg*innen wie Paul McCartney, Ringo Starr, Joan Jett, Patti Smith, Brian Wilson und nahezu das gesamte Who-Is-Who der Musikindustrie zeigte sich bestürzt und zollte Watts auf Social Media Tribut.

Paul McCartney veröffentlichte eine Videobotschaft. „Es ist so traurig, vom Tod von Charlie Watts, dem Schlagzeuger der Stones, zu hören. Er war ein netter Kerl. Ich wusste, dass er krank war, aber ich wusste nicht, dass er so krank war“, so der ehemalige Beatle — und weiter: „Ich liebe dich, Charlie, ich habe dich immer geliebt! Ein wunderbarer Mann!“

Auch Ringo Starr trauert.  „Gott beschütze Charlie Watts. Wir werden dich vermissen. Frieden und Liebe an die Familie“, schreibt er.

Joan Jett schrieb: „Charlie Watts war der eleganteste und würdevollste Schlagzeuger des Rock’n’Roll. Er spielte genau, was nötig war – nicht mehr, nicht weniger. Er ist einzigartig.“

 

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Pete Townshend veröffentlichte auf seiner Instagram-Seite das Bild eines Regenbogens — und schrieb:„Vollmond. Regenbogen. Immer ein Zeichen. Charlie Watts weinte bei der Beerdigung von Keith Moon. Ich wünschte, ich wäre heute zu solchen Tränen fähig. Stattdessen möchte ich mich einfach nur verabschieden. Er war kein Rock-Schlagzeuger, sondern ein Jazz-Schlagzeuger, und deshalb swingten die Stones wie die Basie-Band!!! So ein liebenswerter Mann. Gott segne seine Frau und seine Tochter, und ich wette, die Pferde werden ihn auch vermissen“

 

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„Ein sehr trauriger Tag. Charlie Watts war der ultimative Schlagzeuger. Er war der stilvollste aller Männer und eine so brillante Gesellschaft. Mein tiefstes Beileid an Shirley, Seraphina und Charlotte. Und natürlich den Rolling Stones“, schrieb Elton John.

 

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Auch Beach-Boys-Mastermind Brian Wilson verfasste ein Tribut. „Ich bin schockiert über den Tod von Charlie Watts. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich fühle mich schrecklich für Charlies Familie. Charlie war ein großartiger Schlagzeuger und ich habe die Musik der Stones geliebt, sie haben großartige Platten gemacht. Liebe und Gnade“, so der Musiker.

 

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Weitere Tributes

 

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