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Alles, was ihr über das neue Album von The Killers wissen müsst!

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Lasst alles stehen und liegen: The Killers haben eine neue Platte angekündigt! Hier erfahrt ihr alles, was ihr über den neuen Coup der Gang aus Las Vegas wissen solltet!

von Björn Springorum 

Hört euch hier Hot Fuss von The Killers an

Zunächst mal müssen wir eines klarstellen: Ja, The Killers sind wirklich die so ziemlich coolste Rock‘n‘Roll-Band, die das 21. Jahrhundert bislang hervorgebracht hat. Seit ihrem Sensationsdebüt Hot Fuss (2004) ging es für die Band aus der Stadt der Sünde eigentlich konstant nach oben. Binnen kürzester Zeit wurde man zur erfolgreichsten Truppe, die Nevada je hervorgebracht hat, und zur Band, die Venues wie den Madison Square Garden in New York oder das Wembley Stadion in London füllt.

Im Frühjahr 2020 wird das neue Album von The Killers erscheinen

Jetzt haben sie ihre neue Platte angekündigt! Imploding The Mirage, so der Name des sechsten Albums, wird im Frühjahr 2020 hochgehen – und damit gerade mal zweieinhalb Jahre nach Wonderful Wonderful, mit dem Brandon Flowers und seine Gang erstmals die Charts in den USA anführten. Klar, in England ging die Platte direkt auf die Eins, aber das war bislang bei jeder ihrer Veröffentlichungen so! Und während wir davon ausgehen dürfen, dass der Albumtitel wenig bis gar nichts mit dem ikonischen Las-Vegas-Hotel gleichen Namens zu tun hat, ist noch nicht allzu viel über die Inhalte der neuen Scheibe bekannt. Bei Instagram gibt es aber immerhin mal ein Bild mit einer potentiellen Tracklist:

Fest steht: Der bereits vorab veröffentlichte, vielleicht gar nicht auf dem Album vertretene Song Land Of The Free mit seiner bitterbösen Abrechnung der Trump‘schen Abschottungspolitik könnte sich durchaus als prägend für die stilistische Ausrichtung des neuen Albums erweisen – The Killers machten nie einen Hehl aus ihrer politischen Meinung und unterstützten Obama bei mehreren Anlässen.

„Wir haben das Album in Utah geschrieben“

Ebenfalls ein Geheimnis ist außerdem die musikalische Ausrichtung des sechsten Albums. Nachdem man die Band in den letzten 15 Jahren abwechselnd als Alternative Rock, Indie Rock, Post-Punk, Arena Rock, Heartland Rock oder ganz einfach Pop einstufte, wird man sich wahrscheinlich abermals auf einen eklektischen Mix gefasst machen dürfen. Dass dabei am Ende immer dieser ganz besondere, flirrende, bedeutsame Killers-Sound herauskommt, dürfte aber schon jetzt klar sein. Flowers gibt zumindest mal einen dezenten Hinweis: „Wir haben das Album in Utah geschrieben“, sagte er in einem Interview mit dem New Musical Express. „Dort verfiel ich der Musik zum ersten Mal. Vieles von dem, was ich damals hörte, kam wieder hoch – und eine Menge davon hat mit Synthesizern zu tun. Die waren schon immer ein Teil unserer DNA, doch diesmal kommen sie ziemlich weit nach oben.“ Weitere News, sobald wir sie bekommen!

Die musikalische DNA von The Killers

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Ace Frehley droht Paul Stanley und Gene Simmons: „Dann ist ihre Karriere ruiniert“

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Robin Platzer/Getty Images

Ace Frehley ist mächtig sauer auf seinen ehemaligen KISS-Bandkollegen Paul Stanley  — und droht, ein paar schmutzige Geheimnisse über Stanley und seinen Co-Chef Gene Simmons öffentlich zu machen.

 von Markus Brandstetter

Der Grund für seinen Ärger: Eine Aussage Stanleys über den Grund, warum Frehley und Peter Criss bei der Feier zur Einführung der Band in die Rock and Roll Hall of Fame im Jahr 2014 nicht auf der Bühne standen. „Sie verlangten, ehrlich gesagt, dass wir mit den beiden Originalmitgliedern, Peter und Ace, spielen sollten, und zu diesem Zeitpunkt wäre das für die Band erniedrigend und hätte auch bei einigen Leuten Verwirrung gestiftet. Denn wenn man Leute auf der Bühne sieht, die wie KISS aussehen, aber so klingen, sollten wir vielleicht eher PISS heißen“, so Stanley in einem Interview. Das möchte Frehley nicht auf sich sitzen lassen.

 

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Ein Beitrag geteilt von Ace Frehley (@acefrehleyofficial)

Ace Frehley: „Paul, wenn du nicht selbst zuhörst…“

In der Sirius-FM-Radioshow von Eddie Trunk richtete Frehley sein Wort direkt an Stanley und dessen Team: „Paul, wenn du gerade nicht selbst zuhörst, bin ich mir sicher, dass einer deiner Mitarbeiter zuhört“, so der Gitarrist. Frehley erwarte innerhalb von sieben Tagen eine Entschuldigung und einen Widerruf der Aussage von Stanley. Sollte das nicht passieren, gäbe es Konsequenzen: „Wenn ich das nicht innerhalb von sieben Tagen bekomme, komme ich zurück in Ed Trunks Show und erzähle ein paar schmutzige Dinge, die niemand über Paul und Gene weiß und die ich immer für mich behalten habe, weil ich die Art von Typ bin, der nicht darüber spricht. Ich spreche lieber über die positiven Dinge.”

Frehleys Drohung

Dann holt Frehley ordentlich aus — und behauptet, einiges gegen Stanley und Simmons in der Hinterhand zu haben. „Wenn es um Negativität geht, und wir alle haben im Laufe der Jahre Dinge getan, die wir bereuen – sie ist da. Ich habe ein 120-seitiges Manuskript, das ich geschrieben habe, nachdem ich mein Buch beendet hatte. Mein Anwalt hat es in einem Bankschließfach aufbewahrt. Gott bewahre, dass mir etwas zustößt. Mein Anwalt ist angewiesen, es freizugeben … So können sie mich nicht einschüchtern, indem sie versuchen, mich zu verletzen, oder sagen: Du sagst besser nichts über mich live im Radio‘. Denn dann sind sie völlig am Ende. Ihre Karriere wird ruiniert sein.“

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„Rock ist tot“: Das sagt Paul Stanley über Gene Simmons’ umstrittene Aussage

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Episch, hart, überlang: Metallica veröffentlichen furiosen Titeltrack aus „72 Seasons“!

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Metallica
Foto: Tim Saccenti

Jetzt nehmen sie aber Fahrt auf: Soeben haben Metallica den über achtminütigen Titeltrack ihres kommenden Albums 72 Seasons veröffentlicht. Das Urteil: mit Abstand der beste der neuen Songs – und ein echter Banger!

von Björn Springorum

Metallica sind auch 40 Jahre nach Bandgründung gut für gewaltige Überraschungen. Zwei Wochen vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums 72 Seasons hauen sie den gewaltigen Titeltrack raus – und lassen damit erst mal reihenweise die Kinnladen klappen. Warum? Das erfahrt ihr genau hier:

Surreales Energielevel und Mörder-Riffs

Also, da weiß man ja erst mal gar nicht, was man sagen soll, oder? Mit knapp neun Minuten ist der Song eine kleine Reise für sich, eine Odyssee zu verschiedenen Stationen in der langen und ruhmreichen Karriere der größten Metal-Band der Welt. Mit einer Energie, die für eine derart altgediente Band einfach surreal ist, bringen sie das Beste als alt und neu, aus Master Of Puppets und Hardwired…To Self-Destruct an einem Tisch, um daraus eine explosive, aus vollen Rohren feuernde Allianz zu schmieden. Die Riffs, das Solo, der Refrain, Hetfields Gesang… Hier stimmt einfach alles.

72 Seasons ist somit locker der beste Song, den Metallica bislang vom neuen Album gezeigt hat. Und das heißt was: Schon Lux Æterna, Screaming Suicide und If Darkness Had A Son waren alles andere als kleinkalibrige Vorgeschmäcker auf dieses 77-minütige Monster, das da auf uns zurollt. Wer weiß also schon, was die anderen acht Songs zu bieten haben, die wir noch gar nicht kennen.


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Metallica - 72 Seasons
Metallica
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Regie bei dem furiosen, futuristischen, dystopischen und sehr kunstvollen Clip führte wieder Tim Saccenti, der auch schon die letzten drei Clips aus 72 Seasons als Regisseur betreute. Da haben sich offensichtlich zwei gefunden. Und am Ende sind die noch lange nicht: Metallica haben zu jedem der zwölf Songs ein Video gedreht, die sie bei der offiziellen und weltweiten Kino-Vorpremiere des Albums am Donnerstag, den 13. April 2023, mit jeder Menge Bonusmaterial auf die große Leinwand bringen werden. 72 Seasons erscheint dann einen Tag später am 14. April 2023 – Metallica-Day!

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Underdogs: 10 Metallica-Songs, die viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen

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Warum die Rolling Stones Hollywoodstar Owen Wilson seinen All-Access-Pass wieder wegnahmen

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Jagger: Bruce Glikas/WireImage/Getty Images; Wilson: Tommaso Boddi/Getty Images

Wie gewonnen, so zerronnen: Hollywoodstar Owen Wilson bekam von den Rolling Stones ein ganz besonderes Geschenk überreicht — einen Lifetime-All-Access-Pass. Wenig später nahm Mick Jaggers Security-Team Schauspieler den Pass aber wieder weg — aufgrund eines Fehlverhaltens.

 von Markus Brandstetter

Wie das kam, erzählte Wilson in der Late Late Show with James Corden. „Ich habe mir die Rolling Stones in Argentinien angesehen — und ich war mit einigen Mitgliedern der Band befreundet, und ein Freund war mit Mick Jagger befreundet. Und wir bekamen diese speziellen Laminatpässe geschenkt, eine Art All-Access, die für den Rest deines Lebens gültig waren.“

Odyssee im Backstageraum

Für Wilson war das Anlass genug, mal auszutesten, wie weit er mit diesem Pass gehen konnte. Er rannte im gesamten Backstagebereich herum und testete, ob er abgewiesen würde. „Niemand wollte mich irgendwo aufhalten, und ich landete genau an dieser Stelle, von der aus ich Mick Jagger auf der Bühne sehen konnte, genau dort“, so Wilson.

So nahm das Unglück seinen Lauf

Anschließend nahm das Unglück seinen Lauf: „Dann ist [Jagger] plötzlich während Jumpin’ Jack Flash abgehauen und kam heruntergerannt, und es stellte sich heraus, dass die Stelle, an der ich mich befand, ein wenig Teil der Bühne war, also bin ich irgendwie erstarrt und habe versucht, unauffällig zu sein… Und dann kam jemand herübergerannt und [schrie]: ‚Raus hier! Weg da! Du hast hier nichts zu suchen!‘”

Am nächsten Tag habe Wilson einen Anruf von Jaggers Security-Team erhalten. „‚Hast du das Laminat?’ ‚Ja, ich habe es noch.‘ ‚Okay, wir kommen vorbei und holen es ab.‘” Wilson muss künftig für Rolling-Stones-Tickets also wieder selbst bezahlen — versteht die strenge Maßnahme aber auch: „Er hat eine hat eine Show zu absolvieren, er braucht nicht irgendeinen Idioten, der einfach herumfährt und ihn ablenkt.“

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Rolling Stones wegen Urheberrechtsverletzung angeklagt!

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