Als Stevie Nicks und Christine McVie am 12. September 1990 ihren Ausstieg bei Fleetwood Mac ankündigen, geht eine Ära zu Ende.
Am 11. September 1995 sagen Green Day einen Auftritt in der Sesamstraße ab. Aus Sorge. Oder sie haben wegen Ernie noch eine alte Rechnung offen.
Als Gitarrist der Gruppe Aerosmith und „Zwillingsbruder“ von Sänger Steven Tyler ist Joe Perry seit den Siebzigern Sinnbild von „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“.
Am 9. September 1995 spielen Kyuss ihr letztes Konzert. Neunziger-Kids mit Herz für Stoner Rock macht das heute noch traurig...
„Sex, Drugs & Rock’n’Roll“: Wenn ein Film dieses wenig nachhaltige Lebensgefühl der Siebziger einfängt, dann „Almost Famous“.
Chuck Berry hat ihn berühmt gemacht. Auf die große Bühne kommt der „Duck Walk“ zufällig am 7. September 1955 wegen einer kleidungstechnischen Notlage…
Am 6.9.1970 spielt Jimi Hendrix beim Love-And-Peace-Festival auf der Ostseeinsel Fehmarn seinen letzten Auftritt. Und niemand weiß es.
Welch passender Titel: Am 5. September 1987 veröffentlichen Motörhead ihr Album „Rock’n’Roll“. Sogar Monty Python mischen mit.
Um ihre teuren Verstärker zu beschützen, wollen sich The Who vor 55 Jahren einen Wachhund kaufen - doch dann geht alles schief.
Im September 2002 erneuern sich In Flames: Die Pioniere des Melodic-Death-Metal-Sounds klingen auf „Reroute To Remain“ deutlich griffiger als früher.
Vor 55 Jahren spielt die Band Rick & The Ravens in Los Angeles ihre ersten Songs ein, die erste Demo folgt. Später nennen sie sich The Doors.
Vor zehn Jahren geht iTunes Ping an den Start, nur um knapp zwei Jahre später wieder in der Versenkung zu verschwinden. Wie konnte es dazu kommen?
Vor 75 Jahren kommt Van Morrison in Belfast auf die Welt und legt eine beeindruckende Karriere hin. Ans Aufhören denkt er nicht.
1965 geht Bob Dylan einen Schritt weiter, vom reinen Folk in Richtung Rock: „Highway 61 Revisited“ gilt als eines seiner wichtigsten Werke.
Mit einer achteinhalb Minuten langen Frickel-Metal-Nummer kann niemand berühmt werden. 1992 schaffen es Dream Theater trotzdem mit dem Song „Pull Me Under“.