Passend zur Ankündigung ihres neuen Albums "Dance Fever" veröffentlichen Florence + The Machine ihre neue Single "My Love".
1987 suchen U2 nach Liebe & Spiritualität. Sie finden sie in der Weite des mythischen Amerika und verewigen die Odyssee auf „The Joshua Tree“.
ZZ Top haben soeben eine neue Platte angekündigt. Es handelt sich um das letzte mit Dusty Hill aufgenommene Material.
In Folge des Angriffs der russischen Regierung auf die Ukraine hat er jetzt eine neue Version seines Liedes Russians vorgestellt.
Der große Leonard Cohen reiht sich ein in die Riege an verstorbenen oder lebenden Künstler*innen, die das Urheberrecht ihrer Musik verkaufen.
Die hohen Steuerraten in Los Angeles bringen Ozzy und Sharon Osbourne jetzt dazu, Kalifornien den Rücken zu kehren.
Das Wochenende ist zum Greifen nah. Dazu passen natürlich die entspannt-funkigen Klänge der Red-Hot-Chili-Peppers-Single Poster Child.
Nicht oft ist die allererste Single einer Band zugleich auch ihr größter Erfolg. Auf Procol Harum und „A Whiter Shade Of Pale“ trifft das zu.
Als Parodie auf überbordenden Prog-Hochmut gedacht, entwickelte sich Jethro Tulls „Thick As A Brick“ selbst zum Referenzwerk des Prog Rock.
Bei den NME Awards kam es zur erhofften Zusammenkunft die Synth-Popper Chvrches und The-Cure-Krähennest Robert Smith.
Als Reaktion auf Ruhm und MTV-Dauerpräsenz veröffentlicht Nick Cave 1997 „The Boatman’s Call“, das ihn von seiner verletzlichsten Seite zeigt.
Russlands Angriffskrieg lässt auch die Musikerinnen und Musiker der Welt nicht kalt. Lest hier ihre bewegenden Statements.
Der ehemalige Slayer-Drummer Dave Lombardo ist ab sofort für das Verprügeln des Testament-Schlagzeugs zuständig.
Nachdem David Crosby erst seine Musik von Spotify nahm, legt er in einem neuen Interview nach, was alles falsch läuft in der Musikindustrie.
Von wegen „Futuristen-Kitsch“: Im Jahr 1977 läuten Kraftwerk mit „Trans Europa Express“ eine neue musikalische Zeitrechnung ein.