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Popkultur

20 Jahre „Songs For The Deaf“: Eine sandige Autofahrt mit den Queens Of The Stone Age

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Queens Of The Stone Age
Foto: Hayley Madden/Redferns/Getty Images

Mit Songs For The Deaf gelang den Queens Of The Stone Age im Jahr 2002 der große Durchbruch. Bei uns erfahrt ihr, welche Autostrecke die Inspiration für die Platte lieferte, welcher berühmte Schlagzeuger auf dem Album zu hören ist und wer im Anschluss an die dazugehörige Tour aus der Band geworfen wurde.

von Timon Menge

Hier könnt ihr euch Songs For The Deaf anhören:

Wenn die Namen Josh Homme und Nick Oliveri erklingen, zucken Stoner-Rock-Fans ehrfürchtig zusammen. Das liegt zum einen daran, dass die beiden Musiker mit Kyuss viele der Grundsteine für das Genre gelegt haben und den Sound der kalifornischen Wüste in die Welt hinausgetragen haben. Noch heute zählen die ersten Kyuss-Alben zum Rock’n’Roll-Weltkulturerbe. Zum anderen füllte das Duo nach der Kyuss-Auflösung den Namen Queens Of The Stone Age mit Leben und rettete den Desert Rock ins neue Jahrtausend. Als Meisterstück der Gruppe gilt ihr drittes Album Songs For The Deaf, das am 27. August 2002 erschien. Danach musste Oliveri gehen. Doch beginnen wir vorne.

Songs For The Deaf: ein Album für eine ganz bestimmte Autostrecke

Gut zwei Stunden dauert die Fahrt von Los Angeles nach Joshua Tree. Zwei Stunden, von der großen Metropole durch zahlreiche Kleinstädte, mitten ins Herz der kalifornischen Wüste. Josh Homme wird nicht mehr zählen können, wie oft er diese Strecke schon gefahren ist. „Ich hatte damals keine Stereoanlage im Auto, sondern nur ein Radio“, erinnert er sich in einem Interview. „Auf dieser Fahrt durch das Nirgendwo begegnen einem seltsame religiöse Sender und wirklich schlechte, schlechte Musik. Also habe ich vor allem die Stille genossen, und ab und zu hat der eingestellte Radiosender einen lauten Ton von sich gegeben und wurde zu einem anderen Sender. Dieses Gefühl wollte ich in einem Album einfangen.“

Die Route von Los Angeles nach Joshua Tree, die Josh Homme zu "Songs For The Deaf" inspirierte

Die Route, die Josh Homme zu “Songs For The Deaf” inspirierte: 128 Meilen durch Kalifornien (Foto: Screenshot Google Maps)

Gesagt, getan. Wer Songs For The Deaf einlegt, kann den kalifornischen Wüstensand regelrecht auf der Haut spüren. Vor allem Songs wie No One Knows und Go With The Flow hallen bis heute nach, doch auch Stücke wie You Think I Ain’t Worth A Dollar, But I Feel Like A Millionaire und Song For The Dead schrieben Rockgeschichte. Manche der Songs entstehen bereits während der legendären Desert Sessions, die Josh Homme 1997 ins Leben ruft. So kann man das Riff zu No One Knows zum Beispiel auch im Desert-Sessions-Song Cold Sore Superstars hören. You Think I Ain’t Worth A Dollar stammt gleich vollständig aus dem Wüstenprojekt, an dem auch Desert-Rock-Vater Mario Lalli mitwirkt. Ebenfalls legendär: die eingespielten Radiomoderationen zwischen den Tracks, die tatsächlich den Eindruck erwecken, als lausche man dem Programm einer kalifornischen Sendeanstalt.

Dave Grohl trommelt, Nick Oliveri muss gehen

Für den Posten am Schlagzeug konnte Josh Homme einen hochkarätigen Gaststar verpflichten: Auf Songs For The Deaf schwingt nämlich niemand Geringeres als Dave Grohl die Trommelstöcke. Der hätte am liebsten auch schon früher für die Queens Of The Stone Age auf die Felle gehauen, doch als Frontmann der Foo Fighters dürfte der Terminkalender recht voll sein. „Wenn man mit Dave spielt, ist man begeistert, weil man mit Dave spielt“, erzählt Homme in einem Interview. „Aber man möchte natürlich auch nicht, dass er alles überschattet. Ich denke, er hält seine Größe für uns zurück.“ Die ganze Band sei in der Lage, ihr Ego zugunsten der Musik beiseite zu schieben. Für einen gilt das langfristig leider nicht.

Einfach scheint es mit Nick Oliveri noch nie gewesen zu sein. Immer wieder hört man von den Kokain- und Gewalteskapaden des Bassisten. Die Queens Of The Stone Age muss er 2004 verlassen, weil Homme der Überzeugung ist, dass Oliveri seine Partnerin körperlich misshandelt. „Ich habe Nick schon vor Jahren mit diesem Gerücht konfrontiert“, gibt Homme im Gespräch mit Billboard zu Protokoll. „Ich sagte zu ihm: ‚Wenn ich jemals herausfinde, dass das stimmt, kann ich dich nicht mehr kennen.‘“ Auf seinen Rauswurf reagiert Oliveri nicht so gefasst und bezeichnet die Band später als „Queens Lite“. 2011 nimmt ihn ein SWAT-Team fest, nachdem er seine Partnerin stundenlang als Geisel festgehalten hatte.

Der Beginn einer jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte

Als Songs For The Deaf am 27. August 2002 erscheint, gelingt den Queens Of The Stone Age der große Durchbruch. „Ich habe schon seit unserem ersten Album über diese Platte nachgedacht“, erzählt Homme in einem Interview. „Nicht unbedingt über die Radiosache, aber für mich ist das auch nicht das gesamte Konzept. Das Konzept ist die Vielfältigkeit. Ich habe unsere ersten drei Platten immer als Set betrachtet. Mit der ersten haben wir uns von Kyuss distanziert, mit der zweiten wurden wir vielfältiger und mit der dritten sind wir noch ein bisschen weiter gegangen.“ Die Erfolgsgeschichte der Queens endet mit Songs For The Deaf noch lange nicht. Doch das ist wieder einmal eine andere Geschichte.

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Stoner Rock: 10 Band-Empfehlungen für den Einstieg

Popkultur

Zeitsprung: Am 1.10.1985 wird Madonnas Filmdebüt gegen ihren Willen veröffentlicht.

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Madonna Ende der Siebziger in New York - Foto: Michael McDonnell/Archive Photos/Getty Images

Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 1.10.1985.

von Sina Buchwitz und Christof Leim

Viele Popstars wagen im Laufe ihrer Karriere einen Ausflug in die „benachbarte“ Film- und Fernsehwelt. Pop-Urgestein Madonna bildet da keine Ausnahme: Sie spielt zwischen 1985 und 2002 in 18 Spielfilmen mal größere, mal kleinere Rollen mit ebenso variierendem Erfolg. Ihr Debüt in A Certain Sacrifice von 1979 bringt ihr 100 Dollar – und dem Regisseur ein „Fuck You“. 

Hier könnt ihr das Album Like A Virgin anhören:

Mitte der Achtziger brennt sich Madonna für immer in die Netzhaut der Popkultur: In Brautkleid und Bustier singt die Meisterin der Provokation erst bei den MTV Awards Like A Virgin und schockt damit die konservativen USA, um wenig später im Musikvideo zu Material Girl im Marilyn Monroe-Look einmal mehr zu beweisen, dass Männer in ihrer Welt höchstens die zweite Geige spielen. Im Frühjahr 1985 geht Madonna mit dem Album Like A Virgin auf Tour und festigt ihren Status als neue Stil- und Musikikone. Die Platte verkauft sich weltweit über 14 Millionen Mal. Zur gleichen Zeit feiert sie ihr Debüt auf der Kinoleinwand mit Desperately Seeking Susan (hierzulande: Susan… verzweifelt gesucht).

Ein kleines Stück vom Glück

Nun möchte auch jemand anders ein Stück von Madonnas Ruhm abhaben und veröffentlicht am 1. Oktober 1985 Madonnas eigentliches Filmdebüt. Das hatte sie bereits 1979 gedreht, bis dato war es aber nie an die Öffentlichkeit gelangt. Und das unterscheidet sich deutlich vom Hochglanz-Hollywood-Streifen Desperately Seeking Susan: In der bizarren Low-Budget-Produktion A Certain Sacrifice spielt Madonna die Rolle der Bruna, einer New Yorkerin, die mit ihren drei „Liebessklaven“ auf der Lower East Side lebt. Als die Figur sich unerwartet in einen jungen Mann verliebt und mit ihrer Clique brechen will, wird sie vergewaltigt. Ein brutaler Ritualmord ist die Folge.

Mit nur 20.000 Dollar produziert Regisseur Stephen Jon Lewicki die 60-minütige Geschichte und zeigt sich vom Einsatz seiner Hauptdarstellerin begeistert. Die hatte sich mit einem dreiseitigen, handgeschriebenen Brief beworben, obwohl nicht mal eine Gage ausgeschrieben war. Letztlich erhält sie als einzige Schauspielerin 100 Dollar, um ihre Miete zahlen zu können.

„Fuck You“, Lewicki!

Sechs Jahre später ist die ursprüngliche Begeisterung für den Film verflogen: Neben einer Vergewaltigungsszene sind es vor allem die Oben-Ohne-Sequenzen, die Pop-Ikone Madonna Sorge bereiten. Über die geplante Veröffentlichung zeigt sie sich entsprechend erbost und versucht, diese zu stoppen. Bei einer privaten Vorführung in Lewickis Apartment reagiert sie schockiert auf das Ergebnis, brüllt „Fick dich!“ und stürmt aus der Wohnung. Im Anschluss verklagt sie Lewicki.

Das Filmposter zu „A Certain Sacrifice

Am 2. August 1985 verliert Madonna den Rechtsstreit jedoch, und der Streifen darf veröffentlicht werden. Nach einigen Filmvorführungen in New York wird A Certain Sacrifice auf Videokassette vertrieben. Die Reaktionen sind überwiegend positiv. So schreibt die New York Post: „Madonna ist sexy wie die Hölle.“ Erwartungsgemäß geistert er heute mit verschiedenen Coverartworks auch durch das Netz. Ihrer Karriere tut die Entblößung keinen Abbruch, im Gegenteil. Nur zwei Jahre später wird sie mit ihrer Who’s That Girl World Tour zur erfolgreichsten Popsängerin der Achtziger

Zeitsprung: Am 21.10.1992 veröffentlicht Madonna ihr Buch „Sex“ — samt Skandal.

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Popkultur

Zeitsprung: Am 30.9.1978 veröffentlicht Gary Moore „Back On The Streets“.

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Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 30.9.1978.

von Christof Leim und Tom Küppers

Als Gary Moore am 30. September 1978 Back On The Streets veröffentlicht, hat er schon einige Bands hinter sich. Die Platte erscheint unter eigenen Namen, doch er kann auf helfende Freunde zählen. Insbesondere die Herren Lynott und Downey, zwei alte Bekannte aus Dublin, mischen mit.


Hört hier in Back On The Streets rein:

Klickt auf „Listen“ für das ganze Album.

Dass bei Gary Moore etwas mit Musik gehen würde, zeichnet sich schon früh ab: Mit zehn bekommt er seine erste Gitarre in die Finger, schon im Alter von 16 Jahren wird er 1968 von der Dubliner Band Skid Row rekrutiert (nicht verwandt oder verschwägert mit den gleichnamigen Hardrockern aus New Jersey). Nach dem Ende dieser Truppe gründet er die kurzlebige Gary Moore Band und veröffentlicht 1973 das Quasi-Soloalbum Grinding Stone. 1974 hilft er kurzfristig auf der Bühne und im Studio bei Thin Lizzy aus und betätigt sich parallel bei den Jazzrockern Colosseum II. Als Lizzy Anfang 1977 vor einer gemeinsamen US-Tour mit Queen ohne Gitarrist dastehen, springt Gary wieder ein.



Insbesondere mit Lizzy-Frontmann Phil Lynott versteht sich Moore auf künstlerischer und persönlicher Ebene hervorragend. Doch das Angebot fest bei der seinerzeit populärsten irischen Band einzusteigen, lehnt der Gitarrist noch ab. Zum einen will er seine Colosseum II-Kollegen trotz kommerziellen Misserfolgs nicht im Regen stehen lassen, zum anderen steckt er zu diesem Zeitpunkt schon in den Vorbereitungen für sein erstes „richtiges“ Soloalbum.



Back On The Streets wird im Frühjahr 1978 unter der Aufsicht des legendären Hardrock-Produzenten Chris Tsangarides eingespielt. Neben Studiogrößen wie dem späteren Toto-Schlagzeuger Simon Phillips gastiert mit Phil Lynott und Trommler Brian Downey die Rhythmussektion von Thin Lizzy gleich auf mehreren Stücken. Und auch kompositorisch hinterlässt Lynott deutliche Spuren: Abgesehen von einer gelungenen Neueinspielung des Lizzy-Hits Don’t Believe A Word in balladesker Form profitiert Moore zwei weitere Male von den schöpferischen Fähigkeiten seines Freundes.



Fanatical Fascists zeigt sich von der wuchtigen Simplizität des aufkeimenden UK-Punk inspiriert, für den Lynott große Sympathien hegt. Für die größere Überraschung sorgt Parisienne Walkways: Der gemeinsam von Lynott und Moore geschriebene Schmachtfetzen entpuppt sich als Hit, der im vereinigten Königreich bis auf Position acht der Single-Charts vordringt. Bis heute fesselt die Nummer durch ihre wunderbaren Gitarrenlinien, 2014 trägt sie den japanischen Eiskunstläufer Yuzuru Hanyu gar zum Punkte-Weltrekord im Kurzprogramm. Und selbstverständlich profitiert auch das am 30. September 1978 veröffentlichte Back On The Streets-Album in Sachen Verkaufszahlen von diesem kommerziellen Überraschungserfolg.

Eine weitere denkwürdige (weil einzigartige) Performance gibt es im Januar 1979 im Rahmen der BBC-Sendung The Old Grey Whistle Test zu bestaunen. Für diesen Anlass rekrutiert Moore mit Lynott, Lizzy-Klampfer Scott Gorham, Keyboarder Don Airey und Trommel-Gott Cozy Powell eine All-Star-Truppe ersten Kalibers. Die Interpretationen des Titelsongs von Back On The Street und Don’t Believe A Word sind absolut mitreißend, bei letzterem lässt sich Gary selbst von einer gerissenen Saite nicht aufhalten.



Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Gitarrist allerdings bereits wieder mit Thin Lizzy im Studio, um als festes Bandmitglied deren Album Black Rose: A Rock Legend (1979) einzuspielen. Jedoch verlässt er die von Drogenproblemen geplagte Band im Sommer während einer laufenden US-Tournee wieder. Von dem Moment an widmet er sich fast ausschließlich seinen musikalischen Alleingängen, mit denen er in den kommenden Jahrzehnten so wohl im Hard Rock als auch im Blues epochale Gitarrengeschichte schreiben wird.

Zeitsprung: Am 30.5.1980 landet Gary Moores G-Force auf dem Rockplaneten.

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Popkultur

„Monsters Of California“: Alles über den UFO-Film von Blink-182-Sänger Tom DeLonge

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Tom DeLonge HEADER
Foto: Christopher Polk/Getty Images

Blink-182-Fans wissen: Frontmann Tom DeLonge hat nicht nur ein Faible für Rock, sondern auch für Roswell. Schon seit vielen Jahren interessiert er sich für UFOs, außerirdische Lebensformen und alles, was damit zu tun hat. Mit Monsters Of California bringt er bald seinen ersten Film raus. Und darin geht es natürlich um …

von Timon Menge

Hier könnt ihr euch Nine von Blink-182 anhören:

… genau. In Monsters Of California hängt der Teenager Dallas Edwards am liebsten mit seinen verpeilten Freund*innen herum. Eines Tages findet die südkalifornische Clique zufällig einige Unterlagen von Dallas’ Vater, die darauf schließen lassen, dass er beruflich mit mysteriösen und paranormalen Ereignissen zu tun hat. Die Jugendlichen verknüpfen ihre Erkenntnisse miteinander, stellen Theorien auf — und werden auf einmal von uniformierten Männern mit Maschinengewehren umstellt. Spätestens jetzt wissen sie, dass etwas Großem auf der Spur sind. Doch sie haben natürlich noch keine Ahnung, wie groß ihre Entdeckung wirklich ist …

Tom DeLonge: Pop-Punk-Ikone und UFO-Fan

Die meisten kennen Tom DeLonge als Sänger und Gitarrist der erfolgreichen Pop-Punks Blink-182. Doch der Kalifornier ist auch ein ausgewiesener Alien-Fan, der sich in seiner Freizeit ausgiebig mit UFO-Sichtungen, Area-51-Theorien, außerirdischen Lebensformen und paranormalen Aktivitäten beschäftigt. (Mit dem Song Aliens Exist vom Blink-182-Album Enema Of The State brachte er DeLonge beiden Leidenschaften 1999 unter einen Hut — und genau diese Nummer ist natürlich auch im Trailer von Monsters Of California zu hören.) Immer wieder hinterfragt und forscht er im Namen der Wissenschaft nach Aliens und sucht Erklärungen für diverse Verschwörungstheorien. Schräg, oder?

DeLonges Engagement geht so weit, dass er am 18. Februar 2017 zum Beispiel den „UFO Researcher of the Year Award“ von OpenMindTV verliehen bekam. 2015 erzählte er in einem Interview von einer mutmaßlichen Begegnung mit Außerirdischen — während eines Camping-Trips nahe der sagenumwobenen Area 51. „Mein ganzer Körper hat sich angefühlt, als sei er statisch aufgeladen gewesen“, versicherte der Sänger. Auch Freunde von ihm könnten über Begegnungen mit Aliens berichten. Außerdem verfüge er über Regierungsquellen und auch sein Telefon sei aufgrund seiner Forschungen schon abgehört worden. Wenn er meint …

Monsters Of California: Wann startet der erste Film von Tom DeLonge?

In den USA läuft Monsters Of California am 6. Oktober 2023 an, doch wann der Streifen in Deutschland erscheinen soll, ist bisher nicht klar. So oder so: Der Trailer verspricht mindestens einen unterhaltsamen Kinobesuch — nicht nur für Blink-182-Fans.

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blink-182: Alle Studioalben im Ranking

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