Popkultur
Creedence Clearwater Revival schenken sich vier Musikvideos zum 50. Geburtstag
Creedence Clearwater Revival – ein Bandname so sperrig wie das Zündschloss einer schlecht gepflegten Harley. Ein Freund der Band hieß angeblich “Credence Nuball“, eine Biermarke der Stunde “Clearwater“, ach ja, und man hoffte, so groß und berühmt zu werden, dass einem irgendwann viel Geld für ein „Revival“ angeboten würde. Fertig war der Bandname. Dass irgendjemand damit Erfolg haben würde, ist ein kleines Wunder. Passiert ist es aber und die Musikgeschichte ist dank Creedences sehnsüchtigem Southern Blues Rock ein gutes Stück reicher und schöner.
Creedence, auch CCR genannt, sind Kult. Und wie es sich für eine Kultband gehört, überdauert sie die Jahre und Generationen. Während die tatsächliche Schaffensperiode der vier Musiker aus San Francisco relativ kurz war und nur von 1967 bis 1972 andauerte, hat ihre Musik mehr zum amerikanischen Selbstverständnis beigetragen als wahrscheinlich so manch federschwingender Staatsmann. CCR wollten stets für das Amerika der kleinen Leute sprechen und spielen, sie erzählten ihre Geschichte aus Sicht der 99 Prozent, wie sie gerne genannt werden. Im Gegensatz zu Donald Trump schien das CCR-Herz tatsächlich für das Amerika der Trailerparks, der verarmten Grenzregionen, der Einwanderer und Einwanderinnen, der Native Americans und der Südstaaten-Sümpfe und ihrer einfachen aber ehrlichen Bewohner zu schlagen.
Hier gibt es die größten CCR-Klassiker zu hören:
Klickt auf „Listen“ für das volle Programm.
Die Idee von Creedence bzw. ihrer Produktionsfirma Craft, zum 50. Geburtstag der Band zum ersten Mal Musikvideos zu produzieren ist genial. Diese Band muss sich in ihren Videos nicht mit Authentizitätsbehauptungen und Retro-Glam schmücken: Sie ist retro und deshalb ohnehin authentisch.
So retro wie die Band mutet auch die Idee an, jetzt mal mit diesen Musikvideos anzufangen. Seien wir ehrlich: Die Hochzeit dieser Distributionsform ist auch schon ein bisschen her. Das waren die späten 90er und 2000er, als man von seiner großen Schwester verprügelt wurde, wenn man auch nur wagte, irgendetwas anderes als MTV und VIVA anzuschalten. Heute werden zwar noch Musikvideos gedreht, aber eher als Pflichtübung, nicht als eigenständige, künstlerisches Genre.
CCR machen es anders und haben vier ehrliche Musikvideos produzieren lassen. Einige sind klassische Performances der Songs, so etwa I Heard It Through The Grapevine das aus alten Studio- und Live-Aufnahmen zusammengeschnitten wurde. Die Band in ewig jung, die Zahnlücke von Sänger John Fogerty ewig neckisch und der Bart von Schlagzeuger Doug Clifford so hip, dass er sich auch heute damit mühelos irgendwo einen Sojalatte bestellen könnte.
Andere Videos wie I Put A Spell On You – ursprünglich ein Cover von Screamin’ Jay Hawkins – experimentieren mit einem Mix aus musikalischer Darbietung und psychedelischen Farben- und Formenspielen, eine Referenz vielleicht weniger an die Musik sondern an die Herkunft und Zeit der Musiker, San Francisco zur Hochzeit der Flower Power Ära.
Sweet Hitch-Hiker schließlich spielt, passend zum Inhalt, hauptsächlich auf der Straße. Der Schnitt ist so rasant wie Cliffords Beats und wir bekommen neben Bandaufnahmen eine ordentliche Portion „Counter-Culture-America“ zu sehen: Schöne Hippies im Blumenkleid auf schnellen Hondas und die erhobenen Daumen und Schilder mit verheißungsvollen Destinationen der Tramper am Straßenrand.
Das pünktlich zum Tag der Unabhängigkeit veröffentlichte Fortunate Son dagegen ist ein Musikvideo von anderem Kaliber. Es funktioniert viel eher wie ein Kurzfilm und erzählt eine Geschichte über genau jenes Amerika, das Creedence mit ihren Songs ansprechen wollten: Einerseits eines tief gespaltenen Landes vergangener Tage, denn der Song handelt von der Opposition gegen den Vietnamkrieg.
Andererseits ist seine Botschaft anschlussfähig an Widerstand gegen die Trump-Regierung: Die wiederholte Botschaft des Refrains – „It ain’t me“ – zieht sich visuell und akustisch durch den Song und das Roadmovie dazu. Wir reisen mit Regisseur Ben Fee, der sonst für illustre Namen wie Band of Horses oder The War on Drugs arbeitet, durch die Vereinigten Staaten. Zwischen Los Angeles und Miami begleitet Fee Harley-Fans auf dem Highway 1, bastelt mit Cadillac-Fanatikern an ihren Liebhaberstücken, tanzt Rock’n’Roll, feiert 3. Geburtstage mit blondgelockten Kindern, wohnt Ritualen von Schamanen bei, isst Casserole mit einer stolzen Hausfrau, trifft Wanderer, Einzelgänger, Familienmenschen, Paare, Cowboys.
Sie alle lieben auf diese sehr amerikanische Art ihr Land, doch sie alle sagen auch: “It ain’t me“. Das bin ich nicht. Das ist nicht meine Politik. Der Retroflair des Videos schafft einerseits Wehmut und zeigt gleichzeitig die Übertragbarkeit vieler Probleme von 1968 ins Jahr 2018. Damals ging es um den Widerstand gegen einen ungerechten und sinnlosen Stellvertreterkrieg. Heute lehrt ein irrer Narzisst im Weißen Haus die Menschen das Fürchten. Und mag es politisch gesprochen auch recht düster aussehen, so will Fortunate Son auch die Gegenthese zur gerne aufgestellten Behauptung sein, die stille Mehrheit der Amerikaner stehe hinter Trump. In Fortunate Son spricht die geballte Vielfalt eines Landes und sagt: “Das bin nicht ich.“
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Popkultur
Zeitsprung: Am 1.10.1985 wird Madonnas Filmdebüt gegen ihren Willen veröffentlicht.
Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 1.10.1985.
von Sina Buchwitz und Christof Leim
Viele Popstars wagen im Laufe ihrer Karriere einen Ausflug in die „benachbarte“ Film- und Fernsehwelt. Pop-Urgestein Madonna bildet da keine Ausnahme: Sie spielt zwischen 1985 und 2002 in 18 Spielfilmen mal größere, mal kleinere Rollen mit ebenso variierendem Erfolg. Ihr Debüt in A Certain Sacrifice von 1979 bringt ihr 100 Dollar – und dem Regisseur ein „Fuck You“.
Hier könnt ihr das Album Like A Virgin anhören:
Mitte der Achtziger brennt sich Madonna für immer in die Netzhaut der Popkultur: In Brautkleid und Bustier singt die Meisterin der Provokation erst bei den MTV Awards Like A Virgin und schockt damit die konservativen USA, um wenig später im Musikvideo zu Material Girl im Marilyn Monroe-Look einmal mehr zu beweisen, dass Männer in ihrer Welt höchstens die zweite Geige spielen. Im Frühjahr 1985 geht Madonna mit dem Album Like A Virgin auf Tour und festigt ihren Status als neue Stil- und Musikikone. Die Platte verkauft sich weltweit über 14 Millionen Mal. Zur gleichen Zeit feiert sie ihr Debüt auf der Kinoleinwand mit Desperately Seeking Susan (hierzulande: Susan… verzweifelt gesucht).
Ein kleines Stück vom Glück
Nun möchte auch jemand anders ein Stück von Madonnas Ruhm abhaben und veröffentlicht am 1. Oktober 1985 Madonnas eigentliches Filmdebüt. Das hatte sie bereits 1979 gedreht, bis dato war es aber nie an die Öffentlichkeit gelangt. Und das unterscheidet sich deutlich vom Hochglanz-Hollywood-Streifen Desperately Seeking Susan: In der bizarren Low-Budget-Produktion A Certain Sacrifice spielt Madonna die Rolle der Bruna, einer New Yorkerin, die mit ihren drei „Liebessklaven“ auf der Lower East Side lebt. Als die Figur sich unerwartet in einen jungen Mann verliebt und mit ihrer Clique brechen will, wird sie vergewaltigt. Ein brutaler Ritualmord ist die Folge.
A Certain Sacrifice on Home Video! Madonna’s Dirty Laundry #1985 #Madonna Only $59.95 #RebelHeart #StephenLewicki pic.twitter.com/LRXwkLIUUg
— it’s all madonna’s fault (@madonnas_fault) August 8, 2015
Mit nur 20.000 Dollar produziert Regisseur Stephen Jon Lewicki die 60-minütige Geschichte und zeigt sich vom Einsatz seiner Hauptdarstellerin begeistert. Die hatte sich mit einem dreiseitigen, handgeschriebenen Brief beworben, obwohl nicht mal eine Gage ausgeschrieben war. Letztlich erhält sie als einzige Schauspielerin 100 Dollar, um ihre Miete zahlen zu können.
„Fuck You“, Lewicki!
Sechs Jahre später ist die ursprüngliche Begeisterung für den Film verflogen: Neben einer Vergewaltigungsszene sind es vor allem die Oben-Ohne-Sequenzen, die Pop-Ikone Madonna Sorge bereiten. Über die geplante Veröffentlichung zeigt sie sich entsprechend erbost und versucht, diese zu stoppen. Bei einer privaten Vorführung in Lewickis Apartment reagiert sie schockiert auf das Ergebnis, brüllt „Fick dich!“ und stürmt aus der Wohnung. Im Anschluss verklagt sie Lewicki.
Das Filmposter zu „A Certain Sacrifice
Am 2. August 1985 verliert Madonna den Rechtsstreit jedoch, und der Streifen darf veröffentlicht werden. Nach einigen Filmvorführungen in New York wird A Certain Sacrifice auf Videokassette vertrieben. Die Reaktionen sind überwiegend positiv. So schreibt die New York Post: „Madonna ist sexy wie die Hölle.“ Erwartungsgemäß geistert er heute mit verschiedenen Coverartworks auch durch das Netz. Ihrer Karriere tut die Entblößung keinen Abbruch, im Gegenteil. Nur zwei Jahre später wird sie mit ihrer Who’s That Girl World Tour zur erfolgreichsten Popsängerin der Achtziger.
Zeitsprung: Am 21.10.1992 veröffentlicht Madonna ihr Buch „Sex“ — samt Skandal.
Popkultur
Zeitsprung: Am 30.9.1978 veröffentlicht Gary Moore „Back On The Streets“.
Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 30.9.1978.
von Christof Leim und Tom Küppers
Als Gary Moore am 30. September 1978 Back On The Streets veröffentlicht, hat er schon einige Bands hinter sich. Die Platte erscheint unter eigenen Namen, doch er kann auf helfende Freunde zählen. Insbesondere die Herren Lynott und Downey, zwei alte Bekannte aus Dublin, mischen mit.
Hört hier in Back On The Streets rein:
Klickt auf „Listen“ für das ganze Album.
Dass bei Gary Moore etwas mit Musik gehen würde, zeichnet sich schon früh ab: Mit zehn bekommt er seine erste Gitarre in die Finger, schon im Alter von 16 Jahren wird er 1968 von der Dubliner Band Skid Row rekrutiert (nicht verwandt oder verschwägert mit den gleichnamigen Hardrockern aus New Jersey). Nach dem Ende dieser Truppe gründet er die kurzlebige Gary Moore Band und veröffentlicht 1973 das Quasi-Soloalbum Grinding Stone. 1974 hilft er kurzfristig auf der Bühne und im Studio bei Thin Lizzy aus und betätigt sich parallel bei den Jazzrockern Colosseum II. Als Lizzy Anfang 1977 vor einer gemeinsamen US-Tour mit Queen ohne Gitarrist dastehen, springt Gary wieder ein.
Insbesondere mit Lizzy-Frontmann Phil Lynott versteht sich Moore auf künstlerischer und persönlicher Ebene hervorragend. Doch das Angebot fest bei der seinerzeit populärsten irischen Band einzusteigen, lehnt der Gitarrist noch ab. Zum einen will er seine Colosseum II-Kollegen trotz kommerziellen Misserfolgs nicht im Regen stehen lassen, zum anderen steckt er zu diesem Zeitpunkt schon in den Vorbereitungen für sein erstes „richtiges“ Soloalbum.
Back On The Streets wird im Frühjahr 1978 unter der Aufsicht des legendären Hardrock-Produzenten Chris Tsangarides eingespielt. Neben Studiogrößen wie dem späteren Toto-Schlagzeuger Simon Phillips gastiert mit Phil Lynott und Trommler Brian Downey die Rhythmussektion von Thin Lizzy gleich auf mehreren Stücken. Und auch kompositorisch hinterlässt Lynott deutliche Spuren: Abgesehen von einer gelungenen Neueinspielung des Lizzy-Hits Don’t Believe A Word in balladesker Form profitiert Moore zwei weitere Male von den schöpferischen Fähigkeiten seines Freundes.
Fanatical Fascists zeigt sich von der wuchtigen Simplizität des aufkeimenden UK-Punk inspiriert, für den Lynott große Sympathien hegt. Für die größere Überraschung sorgt Parisienne Walkways: Der gemeinsam von Lynott und Moore geschriebene Schmachtfetzen entpuppt sich als Hit, der im vereinigten Königreich bis auf Position acht der Single-Charts vordringt. Bis heute fesselt die Nummer durch ihre wunderbaren Gitarrenlinien, 2014 trägt sie den japanischen Eiskunstläufer Yuzuru Hanyu gar zum Punkte-Weltrekord im Kurzprogramm. Und selbstverständlich profitiert auch das am 30. September 1978 veröffentlichte Back On The Streets-Album in Sachen Verkaufszahlen von diesem kommerziellen Überraschungserfolg.
Eine weitere denkwürdige (weil einzigartige) Performance gibt es im Januar 1979 im Rahmen der BBC-Sendung The Old Grey Whistle Test zu bestaunen. Für diesen Anlass rekrutiert Moore mit Lynott, Lizzy-Klampfer Scott Gorham, Keyboarder Don Airey und Trommel-Gott Cozy Powell eine All-Star-Truppe ersten Kalibers. Die Interpretationen des Titelsongs von Back On The Street und Don’t Believe A Word sind absolut mitreißend, bei letzterem lässt sich Gary selbst von einer gerissenen Saite nicht aufhalten.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Gitarrist allerdings bereits wieder mit Thin Lizzy im Studio, um als festes Bandmitglied deren Album Black Rose: A Rock Legend (1979) einzuspielen. Jedoch verlässt er die von Drogenproblemen geplagte Band im Sommer während einer laufenden US-Tournee wieder. Von dem Moment an widmet er sich fast ausschließlich seinen musikalischen Alleingängen, mit denen er in den kommenden Jahrzehnten so wohl im Hard Rock als auch im Blues epochale Gitarrengeschichte schreiben wird.
Zeitsprung: Am 30.5.1980 landet Gary Moores G-Force auf dem Rockplaneten.
Popkultur
„Monsters Of California“: Alles über den UFO-Film von Blink-182-Sänger Tom DeLonge
Blink-182-Fans wissen: Frontmann Tom DeLonge hat nicht nur ein Faible für Rock, sondern auch für Roswell. Schon seit vielen Jahren interessiert er sich für UFOs, außerirdische Lebensformen und alles, was damit zu tun hat. Mit Monsters Of California bringt er bald seinen ersten Film raus. Und darin geht es natürlich um …
von Timon Menge
Hier könnt ihr euch Nine von Blink-182 anhören:
… genau. In Monsters Of California hängt der Teenager Dallas Edwards am liebsten mit seinen verpeilten Freund*innen herum. Eines Tages findet die südkalifornische Clique zufällig einige Unterlagen von Dallas’ Vater, die darauf schließen lassen, dass er beruflich mit mysteriösen und paranormalen Ereignissen zu tun hat. Die Jugendlichen verknüpfen ihre Erkenntnisse miteinander, stellen Theorien auf — und werden auf einmal von uniformierten Männern mit Maschinengewehren umstellt. Spätestens jetzt wissen sie, dass etwas Großem auf der Spur sind. Doch sie haben natürlich noch keine Ahnung, wie groß ihre Entdeckung wirklich ist …
Tom DeLonge: Pop-Punk-Ikone und UFO-Fan
Die meisten kennen Tom DeLonge als Sänger und Gitarrist der erfolgreichen Pop-Punks Blink-182. Doch der Kalifornier ist auch ein ausgewiesener Alien-Fan, der sich in seiner Freizeit ausgiebig mit UFO-Sichtungen, Area-51-Theorien, außerirdischen Lebensformen und paranormalen Aktivitäten beschäftigt. (Mit dem Song Aliens Exist vom Blink-182-Album Enema Of The State brachte er DeLonge beiden Leidenschaften 1999 unter einen Hut — und genau diese Nummer ist natürlich auch im Trailer von Monsters Of California zu hören.) Immer wieder hinterfragt und forscht er im Namen der Wissenschaft nach Aliens und sucht Erklärungen für diverse Verschwörungstheorien. Schräg, oder?
DeLonges Engagement geht so weit, dass er am 18. Februar 2017 zum Beispiel den „UFO Researcher of the Year Award“ von OpenMindTV verliehen bekam. 2015 erzählte er in einem Interview von einer mutmaßlichen Begegnung mit Außerirdischen — während eines Camping-Trips nahe der sagenumwobenen Area 51. „Mein ganzer Körper hat sich angefühlt, als sei er statisch aufgeladen gewesen“, versicherte der Sänger. Auch Freunde von ihm könnten über Begegnungen mit Aliens berichten. Außerdem verfüge er über Regierungsquellen und auch sein Telefon sei aufgrund seiner Forschungen schon abgehört worden. Wenn er meint …
Monsters Of California: Wann startet der erste Film von Tom DeLonge?
In den USA läuft Monsters Of California am 6. Oktober 2023 an, doch wann der Streifen in Deutschland erscheinen soll, ist bisher nicht klar. So oder so: Der Trailer verspricht mindestens einen unterhaltsamen Kinobesuch — nicht nur für Blink-182-Fans.
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