Popkultur
Diabolus in Musica: Was es mit dem „Teufelsintervall“ tatsächlich auf sich hat
Als Black-Sabbath-Gitarrist Tony Iommi und sein Kollege Geezer Butler in den 1970er-Jahren bei einer Bandprobe ein Riff stießen, das als Grundbaustein diesen ganz speziellen, sinister-disharmonischen Ton enthielt, wussten die beiden, dass sie einen ganz besonderen, künftig wesentlichen Bestandteil der Band gefunden hatten. Zu hören ist dieser Ton im Riff vom Song Black Sabbath – und die Rede ist natürlich vom sogenannten Teufelsintervall, dem Tritonus, auch Halboktave genannt. Klar, Iommi & Co. hatten nicht als erste das Territorium des Tritonus betreten, musikhistorisch kann aber zumindest behaupten, dass er ihn in den Heavy Metal gebracht hat — oder, könnte man sagen, damit den Heavy Metal überhaupt erst erfunden hat.
von Markus Brandstetter
Über den Tritonus ranken sich mittlerweile ähnlich viel Mythen wie um den Teufel selbst. Er sei von der katholischen Kirche einst verboten und als „Teufelsintervall“ bezeichnet worden, heißt es — diese Geschichte bekommt man in der Regel in jedem zweiten Video oder Artikel zum Thema Tritonus. Aus diesem Grund wollen wir uns einmal in einigen Punkten dem Phänomen Teufelsintervall widmen — und auch mit ein paar Mythen aufräumen.
1. Der Tritonus wurde im Mittelalter von der katholischen Kirche verboten.
Der Bassist und großartige Musik-YouTuber Adam Neely widerlegt in einem äußerst sehenswerten Video die omnipräsente Legende, dass der Tritonus im Mittelalter verboten war. Neely gibt dabei nicht nur das Beispiel eines Weihnachtsliedes aus dem 13. Jahrhundert, das eben jenes Intervall nutzt — sondern versucht auch nachzuverfolgen, wie es zu diesem Mythos gekommen sein konnte. Dass der Tritonus verpönt war, ist laut Neely durchaus möglich — das hatte aber eher damit zu tun, dass es in Chören ein sehr schwer zu singendes und zu harmonisierendes Intervall war.
Neely legt hier schlüssig dar: Die Kirche hat den Tritonus ebenso wenig verboten wie ihn als „Diabolus in Musica“ bezeichnet. Wird eine Geschichte aber oft genug wiederholt, wird sie zum allgemeinen Konsens.
2. Der Tritonus klingt gar nicht immer böse und teuflisch.
Ganz nüchtern gesprochen: Beim Tritonus handelt es sich einfach um ein Intervall, das drei Ganztöne umspannt — deswegen auch der Name Tritonus. Wer gerade ein Instrument zur Hand hat, möge einmal ein C spielen — und dann drei Ganztöne rauf zum Fis gehen. Voila: der Tritonus. Der kann je nach Kontext durchaus diabolisch klingen (mit jeder Menge Distortion und tiefer gestimmten Gitarren ganz besonders), kann aber in anderem Kontext für einen ganz und gar nicht schrecklichen, dafür leicht mysteriös-schönen Kontrast sorgen. Zum Beispiel — bleiben wir bei einem kurzen musikwissenschaftlichen Ausflug — im lydischen Modus. Das charakteristische an diesem Modus ist die erhöhte/übermäßige Quarte — eben der Tritonus. Wie das klingt, kann man etwa wunderbar im Stück Flying In A Blue Dream von Joe Satriani hören. Oder in Stücken von Steve Vai oder Pink Floyd.
3. Das „Teufelsintervall“ macht auch in anderem Kontext eine sinistre Figur!
Gut, auch wenn der Tritonus also von der Kirche nicht als Werkzeug des Leibhaftigen verschmäht wurde — er bringt wie gesagt eine durchaus eigene Klangnote ins Spiel. Diese kann, wie im Werk The Planets von Gustav Holst, auf das sich Black Sabbath berufen, eine martialische Stimmung erzeugen. Oder sie wird genutzt, wenn es möglichst sinister, düster, spannungsgeladen zur Sache gehen soll, etwa im Heavy Metal. Der Tritonus kann aber auch eine Art Durchgangston sein, wie die für den Blues charakteristische Blue Note zeigt. Dass im Blues der Teufel eine große Rolle spielt (siehe den alten Mythos der Kreuzung, an der Robert Johnson dem Leibhaftigen seine Seele verkauft haben soll), macht das natürlich noch stimmiger.
4. Sogar die Simpsons nutzen ihn!
Aber nicht nur Rock und Klassik lassen sich akustisch mit dem Teufel ein — der Tritonus ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Titelmelodie der Kult-Sitcom „The Simpsons“. „Ich wollte eine große, orchestrierte, unausstehliche, arrogante Melodie, die dir die beste Zeit deines Lebens verspricht“, zitiert Classic FM den Schöpfer der Serie, Matt Groening. Für die Komposition der Titelmelodie — eine kleine Sinfonie! – zeichnete Danny Elfman verantwortlich — und der nahm sich dafür nicht den lydischen Modus, sondern sogar den lydisch dominanten Modus als Ausgangspunkt her. Nachzuhören ganz am Anfang:
Auch in der Melodie von Pink Panther kommt der Tritonus zum Einsatz.
5. Für Tony Iommi war er richtungsweisend.
„Ich erinnere mich, als ich das Riff [von Black Sabbath] zum ersten Mal spielte, stellten sich alle Haare auf meinem Arm auf und ich wusste, das war es. Das war’s, das ist es, was wir machen, das ist es, was wir tun. Es war, als hätte man mir gesagt: ‚Das ist es, was du tust, und das ist es, wohin du gehst‘“, erinnerte sich Iommi im Podcast Backstaged: The Devil in Metal von Loudwire.
Weitere Songs, die den Tritonus prominent nutzen sind etwa Purple Haze von Jimi Hendrix, In-A-Gadda-Da-Vida von Iron Butterfly, Enter Sandman von Metallica, Painkiller von Judas Priest und The Beautiful People von Marilyn Manson.
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Popkultur
Zeitsprung: Am 1.10.1985 wird Madonnas Filmdebüt gegen ihren Willen veröffentlicht.
Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 1.10.1985.
von Sina Buchwitz und Christof Leim
Viele Popstars wagen im Laufe ihrer Karriere einen Ausflug in die „benachbarte“ Film- und Fernsehwelt. Pop-Urgestein Madonna bildet da keine Ausnahme: Sie spielt zwischen 1985 und 2002 in 18 Spielfilmen mal größere, mal kleinere Rollen mit ebenso variierendem Erfolg. Ihr Debüt in A Certain Sacrifice von 1979 bringt ihr 100 Dollar – und dem Regisseur ein „Fuck You“.
Hier könnt ihr das Album Like A Virgin anhören:
Mitte der Achtziger brennt sich Madonna für immer in die Netzhaut der Popkultur: In Brautkleid und Bustier singt die Meisterin der Provokation erst bei den MTV Awards Like A Virgin und schockt damit die konservativen USA, um wenig später im Musikvideo zu Material Girl im Marilyn Monroe-Look einmal mehr zu beweisen, dass Männer in ihrer Welt höchstens die zweite Geige spielen. Im Frühjahr 1985 geht Madonna mit dem Album Like A Virgin auf Tour und festigt ihren Status als neue Stil- und Musikikone. Die Platte verkauft sich weltweit über 14 Millionen Mal. Zur gleichen Zeit feiert sie ihr Debüt auf der Kinoleinwand mit Desperately Seeking Susan (hierzulande: Susan… verzweifelt gesucht).
Ein kleines Stück vom Glück
Nun möchte auch jemand anders ein Stück von Madonnas Ruhm abhaben und veröffentlicht am 1. Oktober 1985 Madonnas eigentliches Filmdebüt. Das hatte sie bereits 1979 gedreht, bis dato war es aber nie an die Öffentlichkeit gelangt. Und das unterscheidet sich deutlich vom Hochglanz-Hollywood-Streifen Desperately Seeking Susan: In der bizarren Low-Budget-Produktion A Certain Sacrifice spielt Madonna die Rolle der Bruna, einer New Yorkerin, die mit ihren drei „Liebessklaven“ auf der Lower East Side lebt. Als die Figur sich unerwartet in einen jungen Mann verliebt und mit ihrer Clique brechen will, wird sie vergewaltigt. Ein brutaler Ritualmord ist die Folge.
A Certain Sacrifice on Home Video! Madonna’s Dirty Laundry #1985 #Madonna Only $59.95 #RebelHeart #StephenLewicki pic.twitter.com/LRXwkLIUUg
— it’s all madonna’s fault (@madonnas_fault) August 8, 2015
Mit nur 20.000 Dollar produziert Regisseur Stephen Jon Lewicki die 60-minütige Geschichte und zeigt sich vom Einsatz seiner Hauptdarstellerin begeistert. Die hatte sich mit einem dreiseitigen, handgeschriebenen Brief beworben, obwohl nicht mal eine Gage ausgeschrieben war. Letztlich erhält sie als einzige Schauspielerin 100 Dollar, um ihre Miete zahlen zu können.
„Fuck You“, Lewicki!
Sechs Jahre später ist die ursprüngliche Begeisterung für den Film verflogen: Neben einer Vergewaltigungsszene sind es vor allem die Oben-Ohne-Sequenzen, die Pop-Ikone Madonna Sorge bereiten. Über die geplante Veröffentlichung zeigt sie sich entsprechend erbost und versucht, diese zu stoppen. Bei einer privaten Vorführung in Lewickis Apartment reagiert sie schockiert auf das Ergebnis, brüllt „Fick dich!“ und stürmt aus der Wohnung. Im Anschluss verklagt sie Lewicki.
Das Filmposter zu „A Certain Sacrifice
Am 2. August 1985 verliert Madonna den Rechtsstreit jedoch, und der Streifen darf veröffentlicht werden. Nach einigen Filmvorführungen in New York wird A Certain Sacrifice auf Videokassette vertrieben. Die Reaktionen sind überwiegend positiv. So schreibt die New York Post: „Madonna ist sexy wie die Hölle.“ Erwartungsgemäß geistert er heute mit verschiedenen Coverartworks auch durch das Netz. Ihrer Karriere tut die Entblößung keinen Abbruch, im Gegenteil. Nur zwei Jahre später wird sie mit ihrer Who’s That Girl World Tour zur erfolgreichsten Popsängerin der Achtziger.
Zeitsprung: Am 21.10.1992 veröffentlicht Madonna ihr Buch „Sex“ — samt Skandal.
Popkultur
Zeitsprung: Am 30.9.1978 veröffentlicht Gary Moore „Back On The Streets“.
Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 30.9.1978.
von Christof Leim und Tom Küppers
Als Gary Moore am 30. September 1978 Back On The Streets veröffentlicht, hat er schon einige Bands hinter sich. Die Platte erscheint unter eigenen Namen, doch er kann auf helfende Freunde zählen. Insbesondere die Herren Lynott und Downey, zwei alte Bekannte aus Dublin, mischen mit.
Hört hier in Back On The Streets rein:
Klickt auf „Listen“ für das ganze Album.
Dass bei Gary Moore etwas mit Musik gehen würde, zeichnet sich schon früh ab: Mit zehn bekommt er seine erste Gitarre in die Finger, schon im Alter von 16 Jahren wird er 1968 von der Dubliner Band Skid Row rekrutiert (nicht verwandt oder verschwägert mit den gleichnamigen Hardrockern aus New Jersey). Nach dem Ende dieser Truppe gründet er die kurzlebige Gary Moore Band und veröffentlicht 1973 das Quasi-Soloalbum Grinding Stone. 1974 hilft er kurzfristig auf der Bühne und im Studio bei Thin Lizzy aus und betätigt sich parallel bei den Jazzrockern Colosseum II. Als Lizzy Anfang 1977 vor einer gemeinsamen US-Tour mit Queen ohne Gitarrist dastehen, springt Gary wieder ein.
Insbesondere mit Lizzy-Frontmann Phil Lynott versteht sich Moore auf künstlerischer und persönlicher Ebene hervorragend. Doch das Angebot fest bei der seinerzeit populärsten irischen Band einzusteigen, lehnt der Gitarrist noch ab. Zum einen will er seine Colosseum II-Kollegen trotz kommerziellen Misserfolgs nicht im Regen stehen lassen, zum anderen steckt er zu diesem Zeitpunkt schon in den Vorbereitungen für sein erstes „richtiges“ Soloalbum.
Back On The Streets wird im Frühjahr 1978 unter der Aufsicht des legendären Hardrock-Produzenten Chris Tsangarides eingespielt. Neben Studiogrößen wie dem späteren Toto-Schlagzeuger Simon Phillips gastiert mit Phil Lynott und Trommler Brian Downey die Rhythmussektion von Thin Lizzy gleich auf mehreren Stücken. Und auch kompositorisch hinterlässt Lynott deutliche Spuren: Abgesehen von einer gelungenen Neueinspielung des Lizzy-Hits Don’t Believe A Word in balladesker Form profitiert Moore zwei weitere Male von den schöpferischen Fähigkeiten seines Freundes.
Fanatical Fascists zeigt sich von der wuchtigen Simplizität des aufkeimenden UK-Punk inspiriert, für den Lynott große Sympathien hegt. Für die größere Überraschung sorgt Parisienne Walkways: Der gemeinsam von Lynott und Moore geschriebene Schmachtfetzen entpuppt sich als Hit, der im vereinigten Königreich bis auf Position acht der Single-Charts vordringt. Bis heute fesselt die Nummer durch ihre wunderbaren Gitarrenlinien, 2014 trägt sie den japanischen Eiskunstläufer Yuzuru Hanyu gar zum Punkte-Weltrekord im Kurzprogramm. Und selbstverständlich profitiert auch das am 30. September 1978 veröffentlichte Back On The Streets-Album in Sachen Verkaufszahlen von diesem kommerziellen Überraschungserfolg.
Eine weitere denkwürdige (weil einzigartige) Performance gibt es im Januar 1979 im Rahmen der BBC-Sendung The Old Grey Whistle Test zu bestaunen. Für diesen Anlass rekrutiert Moore mit Lynott, Lizzy-Klampfer Scott Gorham, Keyboarder Don Airey und Trommel-Gott Cozy Powell eine All-Star-Truppe ersten Kalibers. Die Interpretationen des Titelsongs von Back On The Street und Don’t Believe A Word sind absolut mitreißend, bei letzterem lässt sich Gary selbst von einer gerissenen Saite nicht aufhalten.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Gitarrist allerdings bereits wieder mit Thin Lizzy im Studio, um als festes Bandmitglied deren Album Black Rose: A Rock Legend (1979) einzuspielen. Jedoch verlässt er die von Drogenproblemen geplagte Band im Sommer während einer laufenden US-Tournee wieder. Von dem Moment an widmet er sich fast ausschließlich seinen musikalischen Alleingängen, mit denen er in den kommenden Jahrzehnten so wohl im Hard Rock als auch im Blues epochale Gitarrengeschichte schreiben wird.
Zeitsprung: Am 30.5.1980 landet Gary Moores G-Force auf dem Rockplaneten.
Popkultur
„Monsters Of California“: Alles über den UFO-Film von Blink-182-Sänger Tom DeLonge
Blink-182-Fans wissen: Frontmann Tom DeLonge hat nicht nur ein Faible für Rock, sondern auch für Roswell. Schon seit vielen Jahren interessiert er sich für UFOs, außerirdische Lebensformen und alles, was damit zu tun hat. Mit Monsters Of California bringt er bald seinen ersten Film raus. Und darin geht es natürlich um …
von Timon Menge
Hier könnt ihr euch Nine von Blink-182 anhören:
… genau. In Monsters Of California hängt der Teenager Dallas Edwards am liebsten mit seinen verpeilten Freund*innen herum. Eines Tages findet die südkalifornische Clique zufällig einige Unterlagen von Dallas’ Vater, die darauf schließen lassen, dass er beruflich mit mysteriösen und paranormalen Ereignissen zu tun hat. Die Jugendlichen verknüpfen ihre Erkenntnisse miteinander, stellen Theorien auf — und werden auf einmal von uniformierten Männern mit Maschinengewehren umstellt. Spätestens jetzt wissen sie, dass etwas Großem auf der Spur sind. Doch sie haben natürlich noch keine Ahnung, wie groß ihre Entdeckung wirklich ist …
Tom DeLonge: Pop-Punk-Ikone und UFO-Fan
Die meisten kennen Tom DeLonge als Sänger und Gitarrist der erfolgreichen Pop-Punks Blink-182. Doch der Kalifornier ist auch ein ausgewiesener Alien-Fan, der sich in seiner Freizeit ausgiebig mit UFO-Sichtungen, Area-51-Theorien, außerirdischen Lebensformen und paranormalen Aktivitäten beschäftigt. (Mit dem Song Aliens Exist vom Blink-182-Album Enema Of The State brachte er DeLonge beiden Leidenschaften 1999 unter einen Hut — und genau diese Nummer ist natürlich auch im Trailer von Monsters Of California zu hören.) Immer wieder hinterfragt und forscht er im Namen der Wissenschaft nach Aliens und sucht Erklärungen für diverse Verschwörungstheorien. Schräg, oder?
DeLonges Engagement geht so weit, dass er am 18. Februar 2017 zum Beispiel den „UFO Researcher of the Year Award“ von OpenMindTV verliehen bekam. 2015 erzählte er in einem Interview von einer mutmaßlichen Begegnung mit Außerirdischen — während eines Camping-Trips nahe der sagenumwobenen Area 51. „Mein ganzer Körper hat sich angefühlt, als sei er statisch aufgeladen gewesen“, versicherte der Sänger. Auch Freunde von ihm könnten über Begegnungen mit Aliens berichten. Außerdem verfüge er über Regierungsquellen und auch sein Telefon sei aufgrund seiner Forschungen schon abgehört worden. Wenn er meint …
Monsters Of California: Wann startet der erste Film von Tom DeLonge?
In den USA läuft Monsters Of California am 6. Oktober 2023 an, doch wann der Streifen in Deutschland erscheinen soll, ist bisher nicht klar. So oder so: Der Trailer verspricht mindestens einen unterhaltsamen Kinobesuch — nicht nur für Blink-182-Fans.
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