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Popkultur

Schräge Online-Kampagne: Stevie Nicks soll bei McDonald’s in Fleetwood arbeiten

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Was ist im Moment eigentlich los mit den McDonald’s-Musik-Witzen? Erst trifft Ozzy Osbourne auf Mac Sabbath und jetzt das: Die Facebook Community Be Reet hat mit ihrer Online Petition, Stevie Nicks eine Schicht bei McDonald’s im Englischen Fleetwood arbeiten zu lassen, einen viralen Volltreffer gelandet. Weil, ihr versteht, Fleetwood McDonald’s. Hüstel. Zugegeben – ein paar gute Wortspiele sind schon dabei rumgekommen!

von Timo Diers

Inzwischen haben über 25.000 Menschen bei der entsprechenden Facebook Veranstaltung entweder auf „teilnehmen“ oder zumindest „interessiert“ geklickt, um am 28. September dabei zu sein, wenn Stevie Nicks zwischen 8 und 11 Uhr morgens Milchshakes und vielleicht sowas wie Fleetwood Big Macs verkauft. Die Presseabteilung von McDonald’s ist jedenfalls gleich mit auf die Euphorie-Welle gehüpft und ließ gegenüber dem Musikmagazin NME verlauten: „We’ve heard some rumors that Stevie Nicks might be keen to visit our own Fleetwood Macs. Next time she’s in the area we’d be delighted to welcome her for some sweet little fries before she goes her own way…“



Von dem Humor kann man halten was man will, aber mit dem Repertoire von Fleetwood Mac scheint man sich in der Fastfood Branche immerhin einigermaßen auszukennen.

Stevie Nicks selbst hat sich zu dem Jobangebot im Übrigen noch nicht geäußert. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ihr Terminkalender scheint Ende September zumindest noch frei zu sein. Am 15. April endet ihre aktuelle Tour mit Fleetwood Mac und abgesehen von ein paar Sommer-Auftritten in Berlin, Dublin und London scheint sie das Jahr frei zu haben. Ach ja, da wäre noch die Einführung in die Hall Of Fame am 29. März. Damit ist sie die erste Frau, die zwei Mal die legendäre Ehrung erhält – einmal mit Fleetwood Mac und einmal als Solokünstlerin.

In einem Tweet kommentierte sie ihre erneute Auszeichnung damit, dass es ein herrliches Gefühl sei: „Für meine Arbeit als Solokünstlerin anerkannt zu werden, lässt mich einen tiefen Atemzug nehmen und lächeln“.


Headerbild Steven Ferdman/Getty Images

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