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Corey Taylor offenbart: So ist die Stimmung bei Slipknot

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Carlos Castro/Europa Press via Getty Images

In einem aktuellen Interview gibt Slipknot-Chef Corey Taylor ein offenes Update über die Stimmung im Lager der US-amerikanischen Maskenrocker.

von Markus Brandstetter

„Bei Slipknot geht es immer auf und ab. Wir sind Brüder, aber wir sind nicht immer die besten Freunde“, meint Taylor gegenüber Feedback Def. „Es gibt ein Auf und Ab in dieser Band, und das liegt vor allem daran, dass wir alle so unterschiedliche Menschen sind“.

Man sei sich als Band und untereinander stets treu – aber es sickere eben schon mal durch, wenn es kreative Differenzen gibt, so Taylor weiter.

Corey Taylor über das Ende von Slipknot

Vor einiger Zeit hatte der 49-Jährige in einem Interview angedeutet, dass Slipknot aufgrund der körperlichen Ansprüche an ihn durchaus ein Ablaufdatum haben könnte. Darauf angesprochen meint er im aktuellen Interview: „Ich weiß einfach nicht, wie lange ich das noch kann; nach meiner Wirbelsäulenoperation, meinen Knieoperationen und einer ganzen Reihe von verdammten Gesundheitsproblemen, die ich im Laufe der Jahre hatte, wird es immer schwieriger, es zu tun“.

Corey Taylor weiter: „Wenn ich auf der Bühne stehe, stürze ich mich in die Performance, und wenn ich von der Bühne herunterkomme, ist das Adrenalin natürlich weg, und ich bin nur noch völlig fertig. Es wird immer schwieriger für mich, das beizubehalten. Es kann fünf Jahre dauern, es kann 10 Jahre dauern, aber es gibt definitiv eine Haltbarkeitsdauer dafür, wie hart ich arbeiten kann. Und wenn das der Fall ist, möchte ich nicht der Typ sein, der auf der Bühne herumhumpelt und versucht, der Typ zu sein, der er 14 Jahre zuvor war.“

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