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ABBA: Agnetha Fältskog meldet sich mit neuer Single zurück
ABBA-Fans dürfen sich freuen: Ein Viertel der legendären schwedischen Popband — Sängerin Agnetha Fältskog — meldet sich mit einer neuen Single zurück.
Where Do We Go From Here heißt das Stück, zu dem auch ein Musikvideo veröffentlicht wurde. Der Song wird auch Teil eines neuen Albums sein: Das noch dieses Jahr erscheinende Werk A+ ist eine neuaufgenommene Version ihres Soloalbums A, das sie im Jahr 2013 veröffentlichte. Where Do We Go From Here ist das einzig wirklich neue Stück auf dem Album.
Neues Album, fast nur alte Songs
Fältskog habe laut eigenen Angaben vor einiger Zeit einen Song des 2013er-Longplayers im Radio gehört und sich gefragt, wie die Musik wohl heute klingen würde. So ganz lang ist 2013 ja noch nicht her, aber wie dem auch sei: Sie rief ihren Produzenten an — und so wurde die Idee schließlich umgesetzt. „Einige Zeit später hörte ich den ersten überarbeiteten Song und ich muss sagen, ich war absolut begeistert“, erzählt die „Er klang so frisch und modern, sogar besser, als ich es mir vorgestellt hatte!“ Die Musikerin weiter: „Wir haben das Album A+ genannt und als Sahnehäubchen haben wir sogar einen brandneuen Song aufgenommen! Und das wird das erste sein, was ihr von mir hören werdet. Jetzt kann ich es kaum erwarten, zu hören, was ihr davon haltet! Ich hoffe, es gefällt euch genauso gut wie mir!“. Das Album soll am 13. Oktober 2023 erscheinen.
Hier gibt es das Musikvideo zu Agnetha Fältskogs neuem Song Where Do We Go From Here zu hören:
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Liveauftritte sind wohl keine geplant — aber es bleibt uns ja zumindest das ABBAtar-Spektakel Voyage. Die Mega-Show dürfte uns noch einige Zeit erhalten bleiben. Geht es nach Björn Ulvaeus, soll das Avatar-Event solange wie möglich in der eigens dafür errichteten ABBA-Arena in London aufgeführt werden. Danach sollen auch andere Länder auf dem Programm stehen. „Wir hoffen, dass wir so lange wie möglich an diesem Ort bleiben können. Wir hoffen, dass sie uns noch viele Jahre haben werden, und wir könnten weitere Nachbauten an anderen Orten errichten: Asien, Australien, Nordamerika. Es gibt viele Veranstalter und Städte, mit denen wir im Moment darüber sprechen.“
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