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Steve Miller veröffentlicht bisher ungehörte Songs auf „Welcome To The Vault“

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Earl Gibson III/WireImage

Der spacige Blues-Rock der Steve Miller Band hat schon seit der ersten Platte die Kritiker begeistert – Nicht umsonst wurde er 2016 in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen.

von Timo Diers

Jetzt öffnet der Ausnahme-Musiker seinen Tresor und veröffentlicht mit Welcome To The Vault ein Boxset der Extraklasse. Insgesamt 52 Songs und 21 Performance-Videos geben einen noch nie dagewesenen Einblick in die sechs Jahrzehnte umfassende Karriere des legendären Gitarristen.


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Welcome To The Vault
(3CD/DVD Box Set)
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Wenn Steve Miller von seinem Tresor redet, dann meint er das auch so. Von den Tracks auf Welcome To The Vault sind ganze 38 Songs noch nie zuvor auf einem Release veröffentlicht worden, fünf Kompositionen wurden überhaupt noch nie in der Öffentlichkeit gespielt. Darunter zu finden sind Demos, Outtakes, Aufnahmen von Proben und Konzerten sowie alternative Versionen von Steve-Miller-Band-Klassikern wie Fly Like An Eagle oder Take The Money And Run.

Vorab wurde bereits eine bislang unveröffentlichte Version des Songs Rock’n Me veröffentlicht:

Exklusiver Einblick in die Welt von Steve Miller

„Das ist eine ganz neue Herangehensweise an den rockigen Track, der 1976 auf die Nummer 1 der Billboard Hot 100 kletterte“, kommentiert der angesehene Musikjournalist David Fricke in dem 100 Seiten schweren Begleitbuch zum Boxset, das neben dem 9.000 Wörter langen Kommentar vor allem exklusive Fotos und Memorabilien aus Steve Millers eigener Sammlung enthält.

Das Boxset geht mit dem ersten Song gleich richtig in die Vollen und eröffnet mit einem zehn Minuten langen Cover von Litte Walters Blues With A Feeling, das die Steve Miller Band 1969 im ikonischen Fillmore West in San Francisco aufnahm. Weitere Perlen unter den Live-Tracks sind eine intime Performance von CC Rider mit Les Paul von 1990 und die 1967 auf dem Monterey Pop Festival mitgeschnittenen Versionen von Mercury Blues und Super Shuffle – genau von dem Abend, als die Steve Miller Band ihren großen Durchbruch erlebte.

Obendrein gespickt mit einem authentisch nachgebildeten Backstage Pass und zehn mit dem Steve-Miller-Pegasus-Logo bedruckten Plektren erlaubt Welcome To The Vault einen exklusiven Einblick in die Welt der Steve Miller Band, der in dieser Form wohl bisher den meisten verwehrt blieb.

10 Songs, die jeder Fan der Steve Miller Band kennen muss

Tracklist Welcome To The Vault:

CD1

  1. Blues with a Feeling (Live)* (1969) (10:41)
  2. Don’t Let Nobody Turn You Around – Alternate Version* (1969) (4:08)
  3. Super Shuffle (Live)* (1967) (8:59)
  4. It Hurts Me Too (feat. Steve Miller Band) (Live) (1967) (4:53)
  5. Industrial Military Complex Hex – Alternate Version* (1970) (4:54)
  6. Living in the USA (1968) (4:04)
  7. Kow Kow Calculator – Alternate Version* (1973) (4:05)
  8. Going to Mexico – Alternate Version* (1966) (2:54)
  9. Quicksilver Girl – Alternate Version* (1968) (2:50)
  10. Jackson-Kent Blues – Alternate Version* (1970) (8:32)
  11. Crossroads (Live)* (1973) (7:22)
  12. Hesitation Blues* (1972) (1:57)
  13. Seasons – Alternate Version* (1973) (2:42)
  14. Say Wow! * (1973) (4:27)
  15. Never Kill Another Man – Alternate Version (Live) * (1971) (2:10)

*Previously unreleased

CD2

  1. The Gangster is Back (Live) (1971) (2:30)
  2. Space Cowboy – Instrumental Version* (1969) (1:22)
  3. Space Cowboy – Alternate Version (Live) * (1973) (3:40)
  4. The Joker (1973) (4:26)
  5. The Lovin’ Cup (1973) (2:12)
  6. Killing Floor* (1975) (3:06)
  7. Evil (Live) (1973) (4:37)
  8. Echoplex Blues* (1973) (2:39)
  9. Rock’n Me – Alternate Version 1* (1976) (3:13)
  10. Rock’n Me – Alternate Version 2* (1976) (2:49)
  11. Tain’t it the Truth* (1976) (3:29)
  12. Freight Train Blues* (1976) (2:50)
  13. True Fine Love – Alternate Version* (1975) (3:02)
  14. The Stake – Alternate Version* (1976) (4:28)
  15. My Babe – Alternate Version* (1982) (3:07)
  16. That’s the Way It’s Got to Be* (1974) (5:41)
  17. Double Trouble* (1992) (5:18)
  18. Love is Strange* (1974) (3:45)
  19. All Your Love (I Miss Loving) – Alternate Version* (1992) (3:44)

*Previously unreleased

CD3

  1. I Wanna Be Loved (Live) * (1990) (5:49)
  2. Fly Like an Eagle – Alternate Version* (1974) (6:31)
  3. Space Intro (1976) (1:10)
  4. Fly Like an Eagle (1976) (4:45)
  5. The Window – Alternate Version* (1974) (6:09)
  6. Mercury Blues – Alternate Version* (1975) (4:43)
  7. Jet Airliner – Alternate Version* (1976) (4:23)
  8. Take the Money and Run (1976) (2:50)
  9. Dance, Dance, Dance (1976) (2:18)
  10. Swingtown – Alternate Version* (1976) (3:27)
  11. Winter Time (1977) (3:13)
  12. Who Do You Love? (1984) (2:57)
  13. Abracadabra (1982) (5:09)
  14. Macho City – Short Version (1981) (3:25)
  15. Take the Money and Run – Alternate Version (Live) * (2016) (4:30)
  16. Bizzy’s Blue Tango* (2004) (4:42)
  17. Lollie Lou (T-Bone Walker) (Live)* (1951) (3:05)
  18. Lollie Lou (Steve Miller) (Live) * (2016) (6:37)

*Previously unreleased

DVD

  1. “Mercury Blues” (Monterey International Pop Festival – 1967)
  2. “Super Shuffle” (Monterey International Pop Festival – 1967)
  3. “Kow Kow Calculator” (The Fillmore West – Dutch TV Show El Dorado (Pik-In) – 1970)
  4. “Space Cowboy” (The Fillmore West – Dutch TV Show El Dorado (Pik-In) – 1970)
  5. “Star Spangled Banner” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  6. “Living in the USA” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  7. “Space Cowboy” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  8. “Mary Lou” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  9. “Shu Ba Da Du Ma Ma Ma Ma” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  10. “The Gangster is Back” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  11. “The Joker” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  12. “Come on in My Kitchen” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  13. “Seasons” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  14. “Fly Like an Eagle” (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  15. “Living in the USA” (Reprise) (Don Kirshner’s Rock Concert – 1973)
  16. “Just a Little Bit” (ABC In Concert w/ James Cotton – 1974)
  17. “Abracadabra” (Pine Knob, Michigan – 1982)
  18. “I Wanna be Loved” (Steve Miller and Les Paul at Fat Tuesdays – 1990)
  19. “CC Rider” (Steve Miller and Les Paul at Fat Tuesdays – 1990)
  20. “Fly Like an Eagle” (Live from Austin City Limits – 2011)
  21. “Living in the USA” (Live from Austin City Limits – 2011)

Geschmacksverirrung: Legenden und ihre schlimmsten Plattencover

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50 Jahre „Ring Ring“: ABBAs Debüt wird mit Vinyl-Sondereditionen gefeiert

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ABBA
Foto: Michael Ochs Archives/Getty Images

Vor einem halben Jahrhundert begann in Schweden eine der erstaunlichsten Popkarrieren der Welt: Zum 50. Jahrestag des ABBA-Debüts Ring Ring gibt es die Platte exklusiv in umwerfenden Vinyl-Editionen.

von Björn Springorum

Hier könnt ihr Ring Ring hören:

Das erste Album ist ja immer etwas ganz besonderes. Da machen ABBA keine Ausnahme: Mit Ring Ring nahmen die Schweden 1973 erstmals mit in ihre Welt, gaben einen ersten Vorgeschmack auf das, was ein Jahr später nach dem Eurovision-Sieg mit der Band passieren sollte. Am 26. März 1973 erreichte der Einstand die schwedischen Plattenläden – und wurde dann dank Songs wie ihrer allerersten Single People Need Love oder He Is Your Brother zum Soundtrack des Frühlings. Mit dem Titelsong, so könnte man sogar sagen, kam der typische ABBA-Sound mit den mehrstimmigen Vocals in unsere Welt. Was ein Glück!

Die Geburt von ABBA

50 Jahre später sind ABBA längst Legende. Das muss natürlich gefeiert werden – mit gleich mehreren exklusiven und limitierten Vinyl-Sondereditionen, die man ab sofort auch bei uns im Shop vorbestellen kann. Die Editionen erscheinen am 19. Mai 2023.


Jetzt in unserem Shop erhältlich:

ABBA - Ring Ring (50th Anniversary)
ABBA
Ring Ring (50th Anniversary)
Excl. Ltd. 5x Coloured 7″ Singles Boxset, Ltd. Half-Speed Mastered 2LP, Ltd. 7″ Picture Disc

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Neben einer Doppel-LP mit 45 RPM, neu gemastert in den Abbey Road Studios und verpackt im Gatefold mit Echtheitszertifikat gibt es weitere besondere Schmankerl für die ABBA-Sammlung: Eine Fünffach-Box mit 7-Inch-Singles sowie die fünf Singles als separate 7-Inch, bestückt mit folgenden Songs:

  • He Is Your Brother / Santa Rosa
  • People Need Love / Merry-Go-Round
  • Ring Ring (English) / She’s My Kind of Girl
  • Ring Ring (Swedish), Åh, vilka tider
  • Love Isn’t Easy (But It Sure Is Hard Enough / I Am Just A Girl

Ein echtes Juwel für die Kollektion und ein würdiges Geburtstagsfest für dieses längst legendäre Album, auf dem ABBA noch als Björn & Benny, Agnetha & Frida in Erscheinung traten. Erst nach dem großen Erfolg ihres Debüts wurde aus den bislang als separate Duos agierenden Menschen die unsterbliche Band ABBA.

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„Under Attack“: Vor 40 Jahren erscheint die (vorerst) letzte ABBA-Single

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Def Leppard: Neues Album mit dem Royal Philharmonic Orchestra

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Def Leppard

2023 scheint ein weiteres Def-Leppard-Jahr zu werden. Nicht nur, dass die britischen Hardrock-Legenden nach wie vor mit ihren Kollegen Mötley Crüe um den Globus touren. Nein, „Def Lep“ bringen dieses Jahr auch noch eine neue Platte raus — gemeinsam mit dem Londoner Royal Philharmonic Orchestra.

von Timon Menge

Def Leppard und ein Orchester? Zugegeben, das klingt erstmal abenteuerlich. Doch der Vorab-Single Animal nach zu urteilen machen die Briten auf Drastic Symphonies eine wichtige Sache richtig: Sie überladen ihren Sound nicht. Wo Rockbands in der Zusammenarbeit mit Klassik-Ensembles häufig Gefahr laufen, zwei ausdrucksstarke Musik-Genres übereinander zu schichten, sodass am Ende eine unangenehme „Wall Of Sound“ entsteht, halten sich Def Leppard bewusst zurück und lassen das Royal Philharmonic Orchestra das Beste aus ihren Kompositionen herauskitzeln.

Gitarrist Phil Collen bestätigt die songdienliche Herangehensweise: „Als das Angebot kam, ein Album mit dem Royal Philharmonic Orchestra aufzunehmen, fühlten wir uns geehrt. Wir wollten aber nicht einfach nur das Orchester über unsere bisherigen Aufnahmen klatschen. Wir haben uns dazu entschieden, etwas ganz Besonderes zu erschaffen — etwas Klassisches, aber auf eine brandneue Art und Weise, sodass es im Kontext von Drastic Symphonies funktioniert. Wir haben neue Parts eingespielt, bestehende Sounds neu abgemischt und Instrumente rausgenommen, um dem Orchester Raum zum Atmen zu geben — also buchstäblich ein neues Album eingespielt.“


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Das neue Def-Leppard-Album Drastic Symphonies: ein Herzensprojekt

Def-Leppard-Sänger Joe Elliott kommentiert Drastic Symphonies folgendermaßen: „Def Leppard fanden es schon immer toll, aus allzu vorhersehbaren Pfaden auszubrechen — wie zum Beispiel bei unseren Arbeiten mit Tim McGraw, Taylor Swift und Alison Krauss. Als wir das Angebot bekamen, einige Songs aus unserem Backkatalog mit dem Royal Philharmonic Orchestra neuzugestalten, haben wir uns sofort darauf gestürzt.“ Ihm sei bewusst, dass Def Leppard nicht die erste Band sei, die mit einem Orchester spiele, doch er und seine Mitmusiker hätten einfach nicht widerstehen können.

Erscheinen soll Drastic Symphonies am 19. Mai 2023. Auf diese Songs im klassischen Gewand dürft ihr euch freuen:

  • Turn To Dust
  • Paper Sun
  • Animal
  • Pour Some Sugar on Me (Stripped Version)
  • Hysteria
  • Love Bites
  • Goodbye For Good This Time
  • Love 
  • Gods Of War
  • Angels (Cant Help You Now)
  • BringinOn The Heartbreak
  • Switch 625
  • Too Late For Love
  • When Love & Hate Collide
  • Kings Of The World
  • Have You Ever Needed Someone So Bad (Bonus auf Vinyl- und Atmos-Version)

Wer Def Leppard (und Mötley Crüe) live sehen möchte, hat dieses Jahr gleich dreimal die Möglichkeit dazu:

  1. Mai 2023 Mönchengladbach, SparkassenPark
  2. Mai 2023 München, Königsplatz
  3. Juni 2023 Hannover, Expo Plaza

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Zeitsprung: Am 1.8.1959 kommt Joe Elliott von Def Leppard zur Welt.

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Rush: „Signals“ erscheint als Super Deluxe Edition

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Rush
Titelfoto: Pete Still/Getty Images

Das Album Signals der Prog-Götter Rush feiert (mit ein wenig Verspätung) seinen 40. Geburtstag. Diesen Ehrentag begeht die Band mit einer Super Deluxe Edition, die es so richtig in sich hat.

Signals ist das neunte Studioalbum von Geddy Lee, Alex Lifeson und Neil Peart. Es erschien am 9. September 1982 und gilt längst als Klassiker. Das Album entstand teilweise auf der Tour zum Vorgänger Moving Pictures.  Rush nutzen die Soundcheck-Zeit, um an neuem Material zu arbeiten. Herausgekommen sind dabei acht grandiose Tracks — begonnen mit dem Opener Subdivisions bis hin zum finalen Song Countdown.

Hier könnt ihr euch Signals anhören:

Alex Lifeson über Signals

„Nach dem Erfolg von Moving Pictures hätten wir alles machen können, was wir wollten”, erklärte Lifeson in einem Interview mit Louder Sound, und ergänzte: „In der Welt von Rush bedeutet das normalerweise, dass es Zeit ist, sich zu verändern.“ Lifeson sieht Signals als wesentliches Album der Bandgeschichte an, deutet aber auch auf den schweren Entstehungsprozess hin: “Ich stimme mit dem Konsens überein, dass Signals zu unseren wichtigsten und interessantesten Platten gehört. Aber aus offensichtlichen Gründen habe ich gemischte Erinnerungen an diese Platte“.

Signals: Details zur Super Deluxe Edition

Die Super Deluxe Edition von Signals  kommt mit einem brandneuen Hugh Syme-Cover. Zu hören bekommt man den Remaster aus dem Jahr 2015, das erstmals auf CD erscheint. Vinyl-Aficionados kommen ganz besonderes auf ihre Kosten: Zum ersten Mal wurde Signals mit halber Geschwindigkeit über DMM geschnitten und auf 180g schwarzes Vinyl gepresst.


Jetzt in unserem Shop erhältlich:

Rush - Signals (40th Anniversary)
Rush
Signals (40th Anniversary)
Limited Picture Disc

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Ebenfalls enthalten ist eine Blu-ray-Audio-Disc mit neuen Dolby Atmos- und 5.1-Surround-Mixes von Richard Chycki, das 48kHz-24-Bit-Stereo-Remaster von 2015, neue animierte Visualizer für jeden Song und zwei Bonus-Musikvideos für Subdivisions und Countdown. Damit nicht genug: Abgerundet wird das Package von einem 40-seitigen Hardcover-Buch mit Illustrationen, Original-Bandfotos und mehr. Zusätzlich zur Deluxe Edition erscheint auch eine Picture-Disc


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Rush
Signals (40th Anniversary)
Limited Super Deluxe Box

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Rush veröffentlichen Jubiläumsedition von „Moving Pictures“

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