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Rolling Stones, Joni Mitchell & Co.: Barack Obama veröffentlicht seine Sommer-Playlist
Dass der ehemalige US-Präsident Barack Obama zweimal im Jahr (einmal im Sommer, einmal zum Jahresende) Playlists mit seinen Lieblingssongs veröffentlicht, ist längst Tradition. Nun gab der 59-Jährige seine Favoriten für den Sommer 2021 bekannt.
von Markus Brandstetter
Barack Obama besitzt einen äußerst vielfältigen Musikgeschmack — dies zeigt sich einmal mehr in seiner (38 Songs umfassenden) Sommer-Playlist, die er am 10. Juli 2021 über seine Twitter-Seite teilte. „Da so viele Leute mit Familie und Freunden zusammenkommen, gibt es in diesem Sommer eine Menge zu feiern. Hier ist eine Playlist mit Songs, die ich in letzter Zeit gehört habe – eine Mischung aus alten und neuen Songs, bekannten Namen und aufstrebenden Künstlern und einer ganzen Menge dazwischen“, schreibt Obama.
With so many folks getting together with family and friends, there’s a lot to celebrate this summer. Here’s a playlist of songs I’ve been listening to lately—it’s a mix of old and new, household names and emerging artists, and a whole lot in between. pic.twitter.com/xwTPun9wsw
— Barack Obama (@BarackObama) July 10, 2021
Barack Obamas musikalischer Sommer 2021 ist eine Mischung aus Klassikern und neuen Künstler*innen. Klassiker, die es auf die Liste geschafft haben, sind etwa My Sweet Lord von George Harrison, Tumbling Dice von The Rolling Stones, If You Really Love Me von Stevie Wonder, Exodus von Bob Marley & The Wailers und Coyote von Joni Mitchell. Auch Smokey Robinson (The Tears Of A Clown), Bob Dylan (I’ll Be Your Baby Tonight), Simply Red (Holding Back The Years) und Chicago (Does Anybody Really Know What Time It Is) haben es auf die Liste geschafft. Aber auch neuere Songs sind vertreten — so hört Obama dieses Jahr etwa Leave The Door Open von Silk Sonic und Good Days von SZA. Auch Drake, Rihanna, Brandi Carlile, Erykah Badu und Wye Oak dürfen sich über eine Nennung in Obamas Liste freuen.
Obama verhilft zu guten Streamingzahlen
Für die genannten Künstler ist das nicht nur eine Ehre, sondern oft auch durchaus lukrativ. Bereits 2019 berichtete uDiscover über den Einfluss Obamas auf die Streamingzahlen der genannten Künstler. So erfuhr damals etwa Angelique Kidjo mit ihrem damals von Obama geadelten Song Song La Vida Es Un Carneval einen Streamingzahlen-Boost von 2.733 Prozent.
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