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Elton John: Doku „Goodbye Yellow Brick Road“ offiziell angekündigt

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Stephen J. Cohen/Getty Images

Eine neue Doku widmet sich Elton Johns Abschiedstournee Farewell Yellow Brick Road— und beleuchtet auch seine frühen Jahre. Der Film wurde nun offiziell angekündigt.

 von Markus Brandstetter

Goodbye Yellow Brick Road: The Final Elton John Performances And The Years That Made His Legend heißt die Doku, für deren Regie R.J. Cutler und Johns Ehemann David Furnish verantwortlich zeichnen. Zu sehen gibt es darin unter anderem bislang unveröffentlichtes Konzertmaterial der letzten fünf Jahrzehnte sowie aktuelles Videomaterial und handgeschriebene Tagebücher.

Statements zum Film

„Es ist eine große Freude und Ehre, dass David Furnish und ich diesen intimen und einzigartigen Blick auf einen der berühmtesten Künstler der Welt werfen dürfen“, erklärte Cutler gegenüber dem US-amerikanischen Musikmagazin Rolling Stone. „Wie für so viele andere hat Elton Johns Musik für mich seit Jahrzehnten eine tiefe Bedeutung, und diese Gelegenheit ist nichts weniger als ein Karrierehöhepunkt und ein Privileg.“

Auch David Furnish zeigt sich begeistert: „Elton und ich konnten uns keinen besseren Mitarbeiter als R.J. Cutler für einen Film vorstellen, der mehr als nur Eltons Karriere darstellt – es ist sein Leben. Vom Troubadour bis zum Dodger Stadium wussten wir, dass R.J. dabei helfen würde, Eltons Geschichte und ihre vielen Aspekte auf eine Weise zu erzählen, die sich authentisch und eindrucksvoll anfühlt. Wir sind über die Zusammenarbeit begeistert.“

Wann Goodbye Yellow Brick Road: The Final Elton John Performances And The Years That Made His Legend erscheint, ist bislang nicht bekannt. Der Film soll auf dem Streamingdienst Disney+ zu sehen sein, davor soll er auch in die Kinos kommen. Ob es den Film auch in Deutschland auf der großen Leinwand zu sehen geben wird, bleibt abzuwarten.

Elton Johns Abschiedstournee zieht  sich über mehrere Jahre und musste teilweise aufgrund gesundheitlicher Probleme etwas nach hinten verschoben werden. So finden mehrere Auftritte in Europa, die für 2021 geplant gewesen wären, erst 2023 statt.

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