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Großer Sale im uDiscover-Store: Die Empfehlungen der Redaktion

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Sale Empfehlungen der Redaktion

Aktuell gibt es in unserem Store einen großen Sale mit bis zu 70 Prozent Rabatt auf über 300 Produkte. Bei dieser Riesenauswahl kann es schon mal schwerfallen, sich zu entscheiden. Vielleicht können diese persönlichen uDiscover-Redaktionsempfehlungen einiger unbestrittener Klassiker und kleiner Geheimtipps Abhilfe schaffen.

Andrea Leim empfiehlt: ABBA – ABBA Gold

ABBA Gold – weil es auf diesem Greatest-Hits-Album wirklich keine Niete gibt. Man kann die Platte außerdem zu jeder Gelegenheit spielen: Urlaub, Geburtstag, auf dem Weg zur Post, Weihnachten, Silvester, Zahnarzt, nach der Scheidung… Sie passt einfach immer. Absolutes Gold!


Jetzt in unserem Shop erhältlich:

ABBA - ABBA Gold 40th Anniversary (Ltd. 3CD)
ABBA
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14,99€ statt 20,99€

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Björn Springorum empfiehlt: Florence + The Machine – Dance Fever

Nur bei uns im Store gibt es diese besondere Fassung des aktuellen Albums von Florence + The Machine. Der elegante, dramatische Indie-Pop von Dance Fever bekommt eine ähnlich dramatische Vinyl-Umsetzung – in einer hochwertigen 12-Inch-Box, die das Album als schwere Doppel-Vinyl mit einem umwerfenden Gatefold-Triptychon enthält. Die rituelle Aura des Albums wird durch die 15 Song-Karten im Tarot-Stil und ein 92-seitiges Lyrikbuch komplettiert, was dem ganzen Set etwas Sakrales, Bedeutsames verleiht. Das doppelseitige Poster zeigt Sängerin Florence Welch in einer Abwandlung des ikonischen Heiligenmotiv-Artworks. Keine Frage: Da haben sich viele Menschen gehörig Mühe gegeben, um einem der besondersten und besten Alben des Jahres eine angemessene Vinyl-Umsetzung zu bereiten.


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Florence + The Machine - Dance Fever (Excl. Deluxe 2LP Boxset)
Florence + The Machine
Dance Fever (Excl. Deluxe 2LP Boxset)
44,99€ statt 64,99€

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Victoria Schaffrath empfiehlt: Amy Winehouse – At The BBC

Gibt es eigentlich eine bessere Zeit als Weihnachten, um sich Sehnsüchten nach einer heilen Welt hinzugeben? Zum Beispiel einer Welt, in der Amy Winehouse uns noch immer sagenhafte Live-Versionen schenkt. Realität wird das nicht mehr, aber dank der Compilation At The BBC kann man sich dem Tagtraum ausgiebige drei Platten lang widmen. Mit Mitschnitten aus der TV-Show von Jools Holland und BBC-Sessions von 2004 und 2007 scheint die goldene Ära der Soul-Ikone noch einmal zum Leben zu erwachen. Besondere Schmankerl: eine Coverversion von I Heard It Through The Grapevine mit „Modfather“ Paul Weller und das grandiose I Heard Love Is Blind aus der Porchester Hall in London.


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Amy Winehouse - At The BBC (3CD)
Amy Winehouse
At The BBC (3CD)
12,99€ statt 20,99€

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Markus Brandstetter empfiehlt: Frank Zappa – Zappa/Erie

Im Juni hat der Zappa-Trust — unter der Leitung von Ahmet Zappa — mal wieder etwas ganz Spezielles aus dem reichhaltigen Archiv gezaubert: Nämlich eine Edition namens Zappa/Erie mit drei Konzerten, die der große Komponist und Musiker im Zeitraum von zwei Jahren in Erie im US-amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania gespielt hatte. Insgesamt sind das 6 CDs, die von den originalen 4-Track-Bändern neu gemischt wurden. Die Besetzung ist bei jedem der drei Konzerte eine andere, als Highlight ist wahrscheinlich der 8. Mai 1974 zu nennen. An diesem Tag als Zappas Mitstreiter dabei: Bruce Fowler, Chester Thompson, George Duke, Don Preston, Jeff Simmons, Napoleon Murphy Brock, Tom und Walt Fowler. Viele Stunden Zappa-Goodness, tolle Songauswahl. Dazu gibt’s übrigens Essays, unter anderem vom Vaultmeister Joe Travers. Ah ja, und ein Poster!


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Frank Zappa - Zappa/Erie (6CD Boxset)
Frank Zappa
Zappa/Erie (6CD Boxset)
81,99€ statt 139,99€

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Laura Langenbach empfiehlt: Volbeat – Rewind, Replay, Rebound: Live In Deutschland

Meine Wahl fällt auf die 3-LP-Live-Version von Rewind, Replay, Rebound von Volbeat. Warum? Für mich sind Volbeat eine der klassischen Festivalbands, bei deren Shows ich bisher immer eine wirklich gute Zeit hatte. Diese Live-Edition eignet sich für mich also perfekt, um  auch an kalten Wintertagen Festivalgefühle aufkommen zu lassen – bis zum nächsten Sommer ist es schließlich noch eine Weile hin.


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Volbeat - Rewind, Replay, Rebound: Live In Deutschland (3LP)
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Rewind, Replay, Rebound: Live In Deutschland (3LP)
22,99€ statt 32,99€

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Christof Leim empfiehlt: KISS – (Music From) The Elder

Diese Platte bekommt eindeutig zu wenig Liebe! Sicher, 1981 wollten die Kiss-Fans nach gleich mehreren poppigen Alben und generell schwierigen Jahren etlich wieder ein vernünftiges Hard-Rock-Brett. Damit waren die Schminkemonster immerhin bekannt geworden, außerdem hatten sie mit Eric Carr gerade einen kraftvollen neuen Drummer engagiert. Aber noch herrschte Verwirrung und auch ein bisschen Größenwahn bei den Chefs Paul & Gene. Vor allem letzterer fabulierte sich eine Fantasy-Geschichte um einen weltrettenden kleinen Jungen zusammen, die entsprechend musikalisch umgesetzt wurde. Das heißt: Orchester, Kinderchöre, gregorianische Gesänge, allerlei Klingeling und Brimborium und viel weniger Riffs… Ungewohnt, mindestens. Aber für sich genommen, wenn man alle Erwartungshaltung hintenanstellt, entpuppt sich (Music From) The Elder als ein stimmungsvolles Konzeptwerk mit guten Songs und tatsächlich fantastischer Stimmung. Und die Kiss-DNA steckt da durchaus noch drin.


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KISS - (Music From) The Elder (Ltd. Edition Vinyl)
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33,99€ statt 47,99€

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Christina Wenig empfiehlt: V.A. – Paura – A Collection Of Italian Horror Sounds

Wer sagt, dass Horror nicht zum Fest der Liebe passen kann? Die Paura-Box (standesgemäß im blutroten Grabstein-Look!) vereint gut zwei Dutzend schaurig-schöne Retro-Kompositionen, die mindestens genauso kultig sind wie die Giallo-Horrorstreifen, denen sie entspringen. Großmeister wie Ennio Morricone, Stelvio Cipriani und Riz Ortolani nehmen uns mit auf eine Reise ist Verschrobene, Makabere und Unheimliche – das ist zu jeder Jahres-, Tages- und Nachtzeit ein Fest!


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V.A. - Paura - A Collection Of Italian Horror Sounds (Ltd. Excl. Boxset)
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Paura – A Collection Of Italian Horror Sounds (Ltd. Excl. Boxset)
101,99€ statt 114,99€

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Timon Menge empfiehlt:  Tony Bennett & Lady Gaga – Love For Sale

Jazz-Legende Tony Bennett und Superstar Lady Gaga beweisen in diesem Box-Set, dass US-amerikanische Jazz-Standards zeitlos sind und auch im 21. Jahrhundert eine große Wirkung entfalten können, wenn sie virtuos interpretiert werden. Auf Cheek To Cheek (2014) widmet sich das generationsübergreifende Duo den Stücken von Irving Berlin, Duke Ellington und Billy Strayhorn. Auf Love For Sale (2021) konzentrieren sich Bennett und Gaga vollständig auf die Kompositionen von Cole Porter. Ein starkes Gemeinschaftsprojekt von zwei unfassbaren Talenten!


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Tony Bennett & Lady Gaga - Love For Sale (International Double Vinyl Box Set)
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74,99€ statt 79,99€

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AC/DC, Tina Turner, Aerosmith: Die erfolgreichsten Comebacks der Musikgeschichte

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Blaze Bayley: „Iron Maiden sind die wichtigste Heavy-Metal-Band der Welt“

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Foto: Brian Rasic/Getty Images

Da hat jemand aber ein gutes Bild von seinem ehemaligen Arbeitgeber: Für Blaze Bayley gibt es nur eine Metal-Band auf dieser Welt – und zwar die, die ihn vor die Tür gesetzt hat. Das nennen wir mal Loyalität.

von Björn Springorum

Es gibt ja gern mal böses Blut zwischen einer Band und einem geschassten Mitglied. Wir wollen hier natürlich nicht immer Dave Mustaine erwähnen, kommen aber irgendwie auch nicht drumherum. Ganz anders sieht das aber bei Blaze Bayley aus: Der ehemalige Iron-Maiden-Sänger hat nichts als Lob für seinen alten Arbeitgeber übrig.

In einem neuen Podcast-Interview von SoundMojo hat er sich zumindest ausführlich über die NWOBHM-Titanen unterhalten. „Bevor ich zu Iron Maiden kam, war ich ein Iron-Maiden-Fan und ich wusste, was mit den Sängern von Iron Maiden, KISS oder anderen Bands passiert. Du wirst immer mit dieser berühmten Band in Verbindung gebracht werden“, so Bayley. „Wenn du mit Ozzy Osbourne oder was auch immer gespielt hast, wirst du immer mit diesen Typen in Verbindung gebracht werden. Daher war ich darauf vorbereitet.“

„Ich bin immer noch mit den Jungs befreundet“

Blaze Bayley hat offensichtlich bis heute ein ausgezeichnetes Verhältnis zu Maiden. „Ich bin immer noch mit den Jungs befreundet“, fährt er fort. „Ich treffe mich mit Steve Harris, wenn er mit British Lion unterwegs ist. […] Ich habe also unglaubliches Glück, dass den besten Job der Welt machen durfte. Ich bin der Sänger der, wie ich finde, wichtigsten Heavy-Metal-Band der Welt. Ich bin sehr glücklich, dass ich das hatte, dass ich fünf Jahre und zwei Alben mit Iron Maiden runtergerissen habe.“

Bayley (heute 60) war von 1994 bis 1999 Frontmann von Iron Maiden. Und auch wenn er stolz ist auf sein Erbe: Die beiden Maiden-Platten mit ihm, The X Factor und Virtual XI, verkauften sich deutlich schlechter als die vorherigen Veröffentlichungen der Band und waren in Großbritannien die am schlechtesten verkauften Titel seit Killers von 1981.

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Ehemaliger Iron-Maiden-Sänger Blaze Bayley nach Herzinfarkt wieder fit und auf Tour

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Keith Richards meint, John Lennon und George Harrison hätten gut in die Stones gepasst

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Foto: Paul Bergen/Getty Images

Die ehemaligen Beatles John Lennon und George Harrison hätten auch bei den Rolling Stones eine gute Figur gemacht. Darüber hat Keith Richards jetzt zumindest in einem neuen Interview gesprochen.

von Björn Springorum

Die Rolling Stones bereiten sich auf die Veröffentlichung ihres neuen Albums Hackney Diamonds vor und geben deswegen auch wieder vermehrt Interviews. Die sind ja immer sehr lesenswert, insbesondere die mit Keith Richards. Der hat gegenüber dem Telegraph jetzt über die Beatles gesprochen – und erklärt: „Ich glaube nicht, dass John Lennon oder George Harrison große Probleme bei den Rolling Stones gehabt hätten.“

Durchaus eine interessante Vorstellung. Und auch nicht ganz unbegründet: „Wir waren dieselbe Generation und liebten alle die gleiche Musik. Als wir zum ersten Mal die Beatles hörten, waren wir erleichtert, dass es in England eine andere Band gab, die auf der gleichen Schiene unterwegs war wie wir. Und innerhalb von ein paar Monaten war diese Schiene die wichtigste von allen.“

„Wir konnten Paul nicht fernhalten“

Spannend ist nur, dass er sich Lennon und Harrison bei den Stones vorstellen kann – und nicht etwa Paul McCartney, der ja tatsächlich auf Hackney Diamonds zu hören ist. „Paul war zufällig in der Stadt… und wir konnten ihn nicht fernhalten“, so Richards trockener Kommentar über Maccas Bass-Gastspiel in der Nummer Bite My Head Off. Natürlich nur ein Scherz, wie er gleich versichert: „Hey, wenn man einen der Beatles für seinen Track gewinnen kann, dann tut man das. Paul ist ein sehr liebenswerter Kerl, mit dem man spielen kann; wir sind seit Ewigkeiten gute Freunde.“

Noch besonderer dürfte aber natürlich die Nummer Live By The Sword werden, in der neben dem verstorbenen Charlie Watts auch Basser Bill Wyman zu hören ist, der 1993 ausgestiegen ist.

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Paul Simon: Art Garfunkel ist nicht Schuld an Trennung

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Foto: Paul Natkin/Getty Images

Ganz neue Töne von Paul Simon: In einem neuen Interview betonte der Musiker, dass es nicht Art Garfunkels Schuld war, dass sich das legendäre Duo aufgelöst hat.

von Björn Springorum

Simon & Garfunkel sind auf ewig ein unsterbliches Duo, das uns unsterbliche Musik geschenkt hat. Doch so sehr ihre Songs voller Harmonie sind – die beiden waren es schon lange nicht mehr. In seinem ersten Auftritt bei der Howard Stern Show schlägt Paul Simon jetzt aber versöhnliche Töne an, als er über seinen früheren Kollegen spricht. „Es war nicht Arties Schuld“, erklärte Simon und erinnerte daran, wie äußere Einflüsse das Duo zu belasten begannen.

„Duos bleiben nicht zusammen“

Alles begann laut Simon 1970, als sie beide im Film Catch-22 von Mike Nichols mitspielen sollten. „Wir waren aber damals gerade dabei, Bridge Over Troubled Water aufzunehmen. Damals befanden sich Simon & Garfunkel auf ihrem Höhepunkt. Vom Soundtrack für Die Reifeprüfung bis zu Bridge Over Troubled Water waren wir wahrscheinlich so groß wie die Beatles.“ Im Studio wurde alles mehr und mehr zu einem Tauziehen zwischen den beiden Musikern. „Wir sind befreundet, seit wir 12 Jahre alt waren, aber unsere musikalischen Neigungen sind recht unterschiedlich. Es kam zu Meinungsverschiedenheiten, und diese Meinungsverschiedenheiten konnten handfeste Streits sein, die eine Session völlig zerstörten.“

Als Simon dann um mehrere erfährt, dass Garfunkel noch für einen weiteren Film namens Carnal Knowledge zugesagt hat, anstatt sich auf die Fertigstellung des Albums zu konzentrieren, reicht es ihm. „Ich dachte nur, ich muss hier raus.“ Lange machte er Art Garfunkel für die Trennung verantwortlich. Doch mit dem Alter wird auch Paul Simon milder. Heute sieht er es eher pragmatisch: „Wir hätten uns eh getrennt. Duos bleiben nicht zusammen.“

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Vor 55 Jahren feierten Simon & Garfunkel mit „Mrs. Robinson“ eine Nummer eins

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