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Popkultur

ZUM TODESTAG VON JIM MORRISON – It’s better to burn out than to fade away

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2010 wurde Jim Morrison endlich begnadigt. Die Behörden in Florida hoben ein 40 Jahre altes Urteil auf, nachdem man die Beweislage letztendlich doch als nicht ausreichend eingestuft hatte. Morrison wurde 1969 wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu einer Geldstrafe von 500 Dollar und sechs Monaten Gefängnis verknackt. Während eines Konzerts der Doors in Miami soll Morrison auf der Bühne wohl sein Gemächt aus den engen Lederhosen befreit und unanständige Dinge damit angestellt haben. Morrison hatte damals Beschwerde gegen das Urteil eingelegt. Aber bevor weiter darüber entschieden wurde, hatte er sich schon aus dieser Welt verabschiedet. Am 3. Juli 1971, vor genau 45 Jahren, starb Jim Morrison in Paris, vermutlich an einer Überdosis Heroin.

Diese paar Zeilen mit Fakten, Gerüchten und Mutmaßungen, von denen es so viele in Morrisons kurzem Leben und der langen Zeit danach gibt, sind eine bittere und aufregende Kurzbeschreibung dieses Menschen. Das ist Rock & Roll, der auch ohne Musik nachvollziehbar ist, aber zusammen mit der Musik eine noch viel größere Wirkung erreicht. Jim Morrison ist eine Rock-Legende, in allen Sinnen des Wortes. Ein Mythos, ein kaputtes Idealbild, eine Projektionsfläche und Sexsymbol, ein musikalischer Pionier und eine traurige Figur.


 


Die Musikgeschichte ist voll von tragischen Helden: Elvis, Michael Jackson, Amy Winehouse oder der ganze Club 27, dessen inoffizieller Vorsitzende Morrison ist. Er ist aber mehr als nur einer von vielen jungen Musikern, denen ihr schnelles Leben sehr bald zu schnell geworden ist. Jim Morrison ist eine düstere Kultfigur zwischen Depression und Hoffnung, so wie Kurt Cobain oder Ian Curtis. Eine musikalische Inspiration, auf die sich immer wieder neue Generationen berufen. Sein Gesang und seine Präsenz als Frontmann haben zusammen mit dem einzigartigen psychedelischen Blues der Doors neue musikalische Kategorien aufgemacht, die immer nur zitiert, aber nie erreicht werden konnten.


 

Schau dir hier das Video zu Break on Through an:


So wie Ian Curtis und Joy Division wurden Morrison und die Doors zum Synonym für einen ganz bestimmten Sound. Beide verbreiteten Endzeitstimmung zu einer Zeit, in der eigentlich positive Klänge die Welt dominierten. Als 1967 Break On Through das Debütalbum der Doors ankündigte, regierten an der Westküste die Blumenkinder. Nicht, dass Morrison und seine Band nicht auch grundsätzlich für Peace & Love und die Werte der Gegenkultur eingestanden wären, aber bei ihnen klang das anders.



Morrison war auch ein ganz großer Freund von psychedelischen Substanzen, aber er wollte nicht nur berauscht Bäume umarmen. Er wollte die Revolte, den Aufstand, den Krawall. Das forderte er immer wieder von seinen Fans bei Konzerten ein. „We want the world, and we want it now“, deklamiert er im 10-Minuten-Epos When The Music’s Over. Als eine Art „Edgar Allan Poe in Gestalt eines Hippies“ wurde er von der Musikpresse damals wahrgenommen. Gegensätze, die man in der Musik der Doors sofort hört, und die sie bis heute so spannend macht.

Sechs Studioalben nahm Morrison von 1967 bis 1971 mit den Doors auf. Schon mit dem ersten wurden sie schlagartig zur beliebtesten Rockband der USA, mindestens die Hälfte davon zählt zu den größten Rockplatten aller Zeiten. Das ist die eine Sache: die Musik, vor der man sich nur immer wieder verneigen kann, die noch 2016 so unfassbar sprudelt vor Energie, Sturm und Drang und Poesie. Und dann ist da die Person Jim Morrison.

An der Wand mit Che

Er war der ideale Posterboy der 60s-Revolution und verkörperte die tiefsten Sehnsüchte und Bedürfnisse der Jugend. Jim Morrison ist noch heute ein Versprechen. Sein Bild wird immer wieder in Teenie-Zimmern aufgehängt werden, direkt neben Che Guevara, dem er gar nicht unähnlich ist. Als Symbol der Freiheit und des Aufbegehrens, aber natürlich auch der Selbstzerstörung. Bei all der Vergötterung und den Mythen, die sich um ihn ranken, darf man sein tragisch verschenktes Leben nicht übersehen. Was hätte alles werden können? Eine richtige Antwort darauf findet man gar nicht. Wozu auch? Es musste vielleicht alles genau so kommen: Ob es nun eine Überdosis Heroin war, ein Unfall oder das Gegenteil, ob ein Herzinfarkt oder irgendeine der anderen Spekulationen, die bis heute nicht abreißen – Jim Morrison ist tot und wurde dadurch unsterblich.


 

Schaut euch hier eine tolle Live-Version von Light My Fire an:


 

Sein Grab in Paris zählt tatsächlich zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten, dieser an Sehenswürdigkeiten nicht armen Stadt. Auf dem Friedhof Père Lachaise ruht seine Asche in hochberühmter Gesellschaft: Oscar Wilde, Marcel Proust, Antoine de Saint-Exupéry oder Maria Callas liegen dort um ihn herum begraben. Das Grab von Jim Morrison ist das einzige, an dem so großer Andrang herrscht, dass es mit einem Abstandsgitter eingezäunt werden musste.
Die Welt hat Jim Morrison einfach nicht vergessen, weil er für viele, viele Grundsätze der Rock & Roll-Kultur steht. Er ist einer ihrer vollkommensten Archetypen. Es macht also nur Sinn, dass man sich bei vielen klassischen Textzeilen an jemanden wie ihn erinnert fühlt. Da, wo die negativen und positiven Aspekte nicht voneinander zu trennen sind, ganz besonders. In Heroin von The Velvet Underground zum Beispiel, dieser ambivalenten Drogenhymne, singt Lou Reed: „I don’t know just where I’m going / But I’m gonna try for the kingdom, if I can“. Oder wem würden Neil Youngs berühmte Zeilen: „It’s better to burn out than to fade away“, besser stehen als Morrison? Er hat Youngs These wahrscheinlich wie kein anderer untermauert. Denn vor dem Ende hat er sichergestellt, dass er mit seiner Musik weiterleben wird. Rest in peace.


 

Schaut euch hier die Live-Version von The End an:


Popkultur

Zeitsprung: Am 1.10.1985 wird Madonnas Filmdebüt gegen ihren Willen veröffentlicht.

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Madonna Ende der Siebziger in New York - Foto: Michael McDonnell/Archive Photos/Getty Images

Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 1.10.1985.

von Sina Buchwitz und Christof Leim

Viele Popstars wagen im Laufe ihrer Karriere einen Ausflug in die „benachbarte“ Film- und Fernsehwelt. Pop-Urgestein Madonna bildet da keine Ausnahme: Sie spielt zwischen 1985 und 2002 in 18 Spielfilmen mal größere, mal kleinere Rollen mit ebenso variierendem Erfolg. Ihr Debüt in A Certain Sacrifice von 1979 bringt ihr 100 Dollar – und dem Regisseur ein „Fuck You“. 

Hier könnt ihr das Album Like A Virgin anhören:

Mitte der Achtziger brennt sich Madonna für immer in die Netzhaut der Popkultur: In Brautkleid und Bustier singt die Meisterin der Provokation erst bei den MTV Awards Like A Virgin und schockt damit die konservativen USA, um wenig später im Musikvideo zu Material Girl im Marilyn Monroe-Look einmal mehr zu beweisen, dass Männer in ihrer Welt höchstens die zweite Geige spielen. Im Frühjahr 1985 geht Madonna mit dem Album Like A Virgin auf Tour und festigt ihren Status als neue Stil- und Musikikone. Die Platte verkauft sich weltweit über 14 Millionen Mal. Zur gleichen Zeit feiert sie ihr Debüt auf der Kinoleinwand mit Desperately Seeking Susan (hierzulande: Susan… verzweifelt gesucht).

Ein kleines Stück vom Glück

Nun möchte auch jemand anders ein Stück von Madonnas Ruhm abhaben und veröffentlicht am 1. Oktober 1985 Madonnas eigentliches Filmdebüt. Das hatte sie bereits 1979 gedreht, bis dato war es aber nie an die Öffentlichkeit gelangt. Und das unterscheidet sich deutlich vom Hochglanz-Hollywood-Streifen Desperately Seeking Susan: In der bizarren Low-Budget-Produktion A Certain Sacrifice spielt Madonna die Rolle der Bruna, einer New Yorkerin, die mit ihren drei „Liebessklaven“ auf der Lower East Side lebt. Als die Figur sich unerwartet in einen jungen Mann verliebt und mit ihrer Clique brechen will, wird sie vergewaltigt. Ein brutaler Ritualmord ist die Folge.

Mit nur 20.000 Dollar produziert Regisseur Stephen Jon Lewicki die 60-minütige Geschichte und zeigt sich vom Einsatz seiner Hauptdarstellerin begeistert. Die hatte sich mit einem dreiseitigen, handgeschriebenen Brief beworben, obwohl nicht mal eine Gage ausgeschrieben war. Letztlich erhält sie als einzige Schauspielerin 100 Dollar, um ihre Miete zahlen zu können.

„Fuck You“, Lewicki!

Sechs Jahre später ist die ursprüngliche Begeisterung für den Film verflogen: Neben einer Vergewaltigungsszene sind es vor allem die Oben-Ohne-Sequenzen, die Pop-Ikone Madonna Sorge bereiten. Über die geplante Veröffentlichung zeigt sie sich entsprechend erbost und versucht, diese zu stoppen. Bei einer privaten Vorführung in Lewickis Apartment reagiert sie schockiert auf das Ergebnis, brüllt „Fick dich!“ und stürmt aus der Wohnung. Im Anschluss verklagt sie Lewicki.

Das Filmposter zu „A Certain Sacrifice

Am 2. August 1985 verliert Madonna den Rechtsstreit jedoch, und der Streifen darf veröffentlicht werden. Nach einigen Filmvorführungen in New York wird A Certain Sacrifice auf Videokassette vertrieben. Die Reaktionen sind überwiegend positiv. So schreibt die New York Post: „Madonna ist sexy wie die Hölle.“ Erwartungsgemäß geistert er heute mit verschiedenen Coverartworks auch durch das Netz. Ihrer Karriere tut die Entblößung keinen Abbruch, im Gegenteil. Nur zwei Jahre später wird sie mit ihrer Who’s That Girl World Tour zur erfolgreichsten Popsängerin der Achtziger

Zeitsprung: Am 21.10.1992 veröffentlicht Madonna ihr Buch „Sex“ — samt Skandal.

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Popkultur

Zeitsprung: Am 30.9.1978 veröffentlicht Gary Moore „Back On The Streets“.

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Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 30.9.1978.

von Christof Leim und Tom Küppers

Als Gary Moore am 30. September 1978 Back On The Streets veröffentlicht, hat er schon einige Bands hinter sich. Die Platte erscheint unter eigenen Namen, doch er kann auf helfende Freunde zählen. Insbesondere die Herren Lynott und Downey, zwei alte Bekannte aus Dublin, mischen mit.


Hört hier in Back On The Streets rein:

Klickt auf „Listen“ für das ganze Album.

Dass bei Gary Moore etwas mit Musik gehen würde, zeichnet sich schon früh ab: Mit zehn bekommt er seine erste Gitarre in die Finger, schon im Alter von 16 Jahren wird er 1968 von der Dubliner Band Skid Row rekrutiert (nicht verwandt oder verschwägert mit den gleichnamigen Hardrockern aus New Jersey). Nach dem Ende dieser Truppe gründet er die kurzlebige Gary Moore Band und veröffentlicht 1973 das Quasi-Soloalbum Grinding Stone. 1974 hilft er kurzfristig auf der Bühne und im Studio bei Thin Lizzy aus und betätigt sich parallel bei den Jazzrockern Colosseum II. Als Lizzy Anfang 1977 vor einer gemeinsamen US-Tour mit Queen ohne Gitarrist dastehen, springt Gary wieder ein.



Insbesondere mit Lizzy-Frontmann Phil Lynott versteht sich Moore auf künstlerischer und persönlicher Ebene hervorragend. Doch das Angebot fest bei der seinerzeit populärsten irischen Band einzusteigen, lehnt der Gitarrist noch ab. Zum einen will er seine Colosseum II-Kollegen trotz kommerziellen Misserfolgs nicht im Regen stehen lassen, zum anderen steckt er zu diesem Zeitpunkt schon in den Vorbereitungen für sein erstes „richtiges“ Soloalbum.



Back On The Streets wird im Frühjahr 1978 unter der Aufsicht des legendären Hardrock-Produzenten Chris Tsangarides eingespielt. Neben Studiogrößen wie dem späteren Toto-Schlagzeuger Simon Phillips gastiert mit Phil Lynott und Trommler Brian Downey die Rhythmussektion von Thin Lizzy gleich auf mehreren Stücken. Und auch kompositorisch hinterlässt Lynott deutliche Spuren: Abgesehen von einer gelungenen Neueinspielung des Lizzy-Hits Don’t Believe A Word in balladesker Form profitiert Moore zwei weitere Male von den schöpferischen Fähigkeiten seines Freundes.



Fanatical Fascists zeigt sich von der wuchtigen Simplizität des aufkeimenden UK-Punk inspiriert, für den Lynott große Sympathien hegt. Für die größere Überraschung sorgt Parisienne Walkways: Der gemeinsam von Lynott und Moore geschriebene Schmachtfetzen entpuppt sich als Hit, der im vereinigten Königreich bis auf Position acht der Single-Charts vordringt. Bis heute fesselt die Nummer durch ihre wunderbaren Gitarrenlinien, 2014 trägt sie den japanischen Eiskunstläufer Yuzuru Hanyu gar zum Punkte-Weltrekord im Kurzprogramm. Und selbstverständlich profitiert auch das am 30. September 1978 veröffentlichte Back On The Streets-Album in Sachen Verkaufszahlen von diesem kommerziellen Überraschungserfolg.

Eine weitere denkwürdige (weil einzigartige) Performance gibt es im Januar 1979 im Rahmen der BBC-Sendung The Old Grey Whistle Test zu bestaunen. Für diesen Anlass rekrutiert Moore mit Lynott, Lizzy-Klampfer Scott Gorham, Keyboarder Don Airey und Trommel-Gott Cozy Powell eine All-Star-Truppe ersten Kalibers. Die Interpretationen des Titelsongs von Back On The Street und Don’t Believe A Word sind absolut mitreißend, bei letzterem lässt sich Gary selbst von einer gerissenen Saite nicht aufhalten.



Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Gitarrist allerdings bereits wieder mit Thin Lizzy im Studio, um als festes Bandmitglied deren Album Black Rose: A Rock Legend (1979) einzuspielen. Jedoch verlässt er die von Drogenproblemen geplagte Band im Sommer während einer laufenden US-Tournee wieder. Von dem Moment an widmet er sich fast ausschließlich seinen musikalischen Alleingängen, mit denen er in den kommenden Jahrzehnten so wohl im Hard Rock als auch im Blues epochale Gitarrengeschichte schreiben wird.

Zeitsprung: Am 30.5.1980 landet Gary Moores G-Force auf dem Rockplaneten.

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Popkultur

„Monsters Of California“: Alles über den UFO-Film von Blink-182-Sänger Tom DeLonge

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Tom DeLonge HEADER
Foto: Christopher Polk/Getty Images

Blink-182-Fans wissen: Frontmann Tom DeLonge hat nicht nur ein Faible für Rock, sondern auch für Roswell. Schon seit vielen Jahren interessiert er sich für UFOs, außerirdische Lebensformen und alles, was damit zu tun hat. Mit Monsters Of California bringt er bald seinen ersten Film raus. Und darin geht es natürlich um …

von Timon Menge

Hier könnt ihr euch Nine von Blink-182 anhören:

… genau. In Monsters Of California hängt der Teenager Dallas Edwards am liebsten mit seinen verpeilten Freund*innen herum. Eines Tages findet die südkalifornische Clique zufällig einige Unterlagen von Dallas’ Vater, die darauf schließen lassen, dass er beruflich mit mysteriösen und paranormalen Ereignissen zu tun hat. Die Jugendlichen verknüpfen ihre Erkenntnisse miteinander, stellen Theorien auf — und werden auf einmal von uniformierten Männern mit Maschinengewehren umstellt. Spätestens jetzt wissen sie, dass etwas Großem auf der Spur sind. Doch sie haben natürlich noch keine Ahnung, wie groß ihre Entdeckung wirklich ist …

Tom DeLonge: Pop-Punk-Ikone und UFO-Fan

Die meisten kennen Tom DeLonge als Sänger und Gitarrist der erfolgreichen Pop-Punks Blink-182. Doch der Kalifornier ist auch ein ausgewiesener Alien-Fan, der sich in seiner Freizeit ausgiebig mit UFO-Sichtungen, Area-51-Theorien, außerirdischen Lebensformen und paranormalen Aktivitäten beschäftigt. (Mit dem Song Aliens Exist vom Blink-182-Album Enema Of The State brachte er DeLonge beiden Leidenschaften 1999 unter einen Hut — und genau diese Nummer ist natürlich auch im Trailer von Monsters Of California zu hören.) Immer wieder hinterfragt und forscht er im Namen der Wissenschaft nach Aliens und sucht Erklärungen für diverse Verschwörungstheorien. Schräg, oder?

DeLonges Engagement geht so weit, dass er am 18. Februar 2017 zum Beispiel den „UFO Researcher of the Year Award“ von OpenMindTV verliehen bekam. 2015 erzählte er in einem Interview von einer mutmaßlichen Begegnung mit Außerirdischen — während eines Camping-Trips nahe der sagenumwobenen Area 51. „Mein ganzer Körper hat sich angefühlt, als sei er statisch aufgeladen gewesen“, versicherte der Sänger. Auch Freunde von ihm könnten über Begegnungen mit Aliens berichten. Außerdem verfüge er über Regierungsquellen und auch sein Telefon sei aufgrund seiner Forschungen schon abgehört worden. Wenn er meint …

Monsters Of California: Wann startet der erste Film von Tom DeLonge?

In den USA läuft Monsters Of California am 6. Oktober 2023 an, doch wann der Streifen in Deutschland erscheinen soll, ist bisher nicht klar. So oder so: Der Trailer verspricht mindestens einen unterhaltsamen Kinobesuch — nicht nur für Blink-182-Fans.

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blink-182: Alle Studioalben im Ranking

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