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Grammy Nominierungen 2023: Beyoncé bricht eigenen Rekord, Ozzy mit dabei
Am 5. Februar 2023 werden in Los Angeles zum 65. Mal Grammy Awards verliehen. Nun wurden die Nominierungen bekannt gegeben.
von Markus Brandstetter
Als klare Favoritin geht einmal mehr Beyoncé Knowles Carter ins Rennen. Der US-amerikanische Pop-Superstar kommt 2023 auf neun Nominierungen. Somit hält sie weiter den Rekord für die meisten Nominierungen (insgesamt 88!). Immerhin 28 Mal durfte die Ehefrau von Jay-Z mit einer Trophäe nach Hause gehen.
Weitere Favoriten der Grammys 2023
Weitere Favoriten bei den Grammy Awards 2023 sind Kendrick Lamar (acht Nominierungen), Adele und Brandy Carlile (sieben Nominierungen) sowie Harry Styles, Mary J. Blige, DJ Khaled, Future und The-Dream mit jeweils sechs Nominierungen. Auch Taylor Swift ist dieses Jahr mehrfach nominiert — allerdings überraschenderweise nicht in der Kategorie „Album of the Year“.
Insgesamt werden die Grammy Awards in 93 Kategorien vergeben — besonders wichtig sind vor allem die Rubriken „Record of the Year“, „Album of the Year“ und „Song of the Year“. Hier ein Überblick über die Nominierungen in diesen drei Königskategorien:
Record of the Year
Don’t Shut Me Down, Abba
Easy on Me, Adele
Break My Soul, Beyoncé
Good Morning Gorgeous, Mary J. Blige
You and Me on the Rock, Brandi Carlile featuring Lucius
Woman, Doja Cat
Bad Habit, Steve Lacy
The Heart Part 5, Kendrick Lamar
About Damn Time, Lizzo
As It Was, Harry Styles
Album of the Year
Voyage, Abba
30, Adele
Un Verano Sin Ti, Bad Bunny
Renaissance, Beyoncé
Good Morning Gorgeous (Deluxe), Mary J. Blige
In These Silent Days, Brandi Carlile
Music of the Spheres, Coldplay
Mr. Morale & the Big Steppers, Kendrick Lamar
Special, Lizzo
Harry’s House, Harry Styles
Song of the Year
Was sich im Rock- und Metalbereich tut
Einen kurzen Blick wollen wir an dieser Stelle aber natürlich auch auf den Rockbereich werden. In der Kategorie „Best Rock Songs“ im Rennen sind die Red Hot Chili Peppers (Black Summer), Turnstile (Blackout), Brandy Carlile (Broken Horses), The War on Drugs (Harmonia’s Dream) und Ozzy Osbourne feat. Jeff Beck (Patient Number Nine).
Als bestes Rock-Album im Rennen: Dropout Boogie von The Black Keys, The Boy Named If von Elvis Costello & the Imposters, Crawler von Idles, Mainstream Sellout von Machine Gun Kelly, Patient Number 9 von Ozzy Osbourne
sowie Lucifer on the Sofa von Spoon.
Die vollständige Liste der Nominierungen gibt es auf der offiziellen Website der Grammy Awards.
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