Ex-Mötley-Crüe-Gitarrist Mick Mars veröffentlicht erste Solo-Single an Halloween

Published on

October 20, 2023

Kevin Winter/Getty Images

Der ehemalige Mötley-Crüe-Gitarrist Mick Mars steht kurz vor der Veröffentlichung seiner ersten Solo-Single. Dafür hat er sich ein besonderes VÖ-Datum ausgesucht.

Wie der Song heißen wird, verrät der 72-Jährige zwar noch nicht. Fest steht aber, dass er an Halloween – also am 31. Oktober 2023 – erscheinen wird. Seine Premiere feiert der Song einen Tag zuvor in der Sirius-XM-Radioshow des bekannten US-amerikanischen Radiomoderators Eddie Trunk.

Another Side Of Mars

„Ich freue mich, euch die Weltpremiere der ersten Solo-Musik von @mrmickmars auf #trunknation zu präsentieren! Ich werde den Song am 30.10. vorstellen, Mick wird am 31.10. ein Interview mit mir führen“, schreibt Trunk.

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Der Song wird Teil des Mars-Solodebüts Another Side Of Mars sein. Wann dieses erscheint, ist bislang nicht bekannt. Auf eine Tour sollten Fans allerdings nicht hoffen. „Ich bin fertig mit dem Touren”, so Mars gegenüber Rolling Stone. „Wenn jemand wirklich einen einmaligen Auftritt oder ein paar Nächte will, würde ich das wahrscheinlich tun. Aber dieses ganze Reisezeug und die Flugzeuge … ich habe es satt.“

Mars meint: Nur noch sieben acht Jahre zu leben

Finanziell nötig dürfte es der Gitarrist nicht haben – er verkaufte vor kurzem seine Rechte am Mötley-Crüe-Backkatalog. „Der Deal wurde gerade abgeschlossen. Jetzt kann ich mich entspannen und muss mir keine Sorgen mehr machen, denn wie ich schon sagte, werde ich wahrscheinlich nur noch sieben oder acht Jahre leben“, so Mars.

Auf seine recht düstere Prognose angesprochen, meinte er: „Ich bin alt genug, Mann. Ich werde nicht 85 oder 90 Jahre alt werden, ich habe nur so ein Gefühl. Ich will es auch nicht. Mein Gehirn will nicht, dass dieser hässliche Körper, der total im Arsch ist, weiterläuft. Ich wünschte, ich könnte einfach die Informationen aus meinem Gehirn nehmen, sie auf einen Chip packen und in einen anderen Menschen oder einen Roboter übertragen. Da oben geht immer noch eine Menge Zeug vor sich.“

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