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Manager: Pantera-Rückkehr „keine Reunion, sondern Tribut“
Viel wurde in den letzten Wochen über das Comeback von Pantera gesprochen. Jetzt meldet sich ihr Manager, Skid-Row-Gitarrist Dave „Snake“ Sabo zu Wort und stellt klar: „Das ist keine Reunion, sondern ein Tribut.“
von Björn Springorum
Mittlerweile hat es sicherlich jeder mitbekommen: Die übrig gebliebenen Pantera-Mitglieder Philip Anselmo (Gesang) und Rex Brown (Bass) reformieren Pantera mit Gitarrist Zakk Wylde und Schlagzeuger Charlie Benante. Zunächst ist nur von einer Bühnenrückkehr die Rede, hinter den Kulissen wird schon fleißig eine Welttournee für 2023 geplant. Glaubt man den Gerüchten, könnten die ersten Pantera-Shows noch in diesem Jahr in Mexiko und Brasilien stattfinden.
Eher eine Pantera-Coverband
Das freut viele Fans, verärgert oder irritiert aber mindestens ebenso viele andere. Doch die Nachlassverwalter der beiden Bandgründer Vincent „Vinnie Paul“ Abbott (Drums) und Gitarrist „Dimebag“ Darrell Abbott haben der Reunion offiziell ihren Segen und damit grünes Licht gegeben. Wichtig ist der Band jedoch, dass man die ganze Sache als das sieht, was sie ist: Keine Reunion, sondern ein Tribut, eine Feier dieser Band. „Niemand hat von einer Reunion gesprochen“, stellt Manager Dave „Snake“ Sabo fest. „Es geht um die Ehrung dieses Vermächtnisses. Um die Feier einer Band, die die harte Musik verändert hat.“
Im Grunde könnte man also sagen, dass wir es eher mit einer Coverband zu tun haben, in der zwei ehemalige Mitglieder spielen. Drummer Charlie Benante scheint es so zu sehen: Er bemerkte bereits, dass er Vinnie Paul Abbotts Spiel exakt nachahmen möchte. Von Zakk Wylde kamen bereits ganz ähnliche Kommentare. Warten wir also einfach noch ein Weilchen ab und erfreuen uns bis dahin an diesem ersten kurzen Teaser, den die Band für ihr Live-Comeback veröffentlicht hat:
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Zeitsprung: Am 24.7.1990 werden Pantera zu „Cowboys From Hell“
