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Black Sabbath and beyond: Bassist Geezer Butler veröffentlicht Memoiren
Geezer Butler geht unter die Buchautoren. Der Bassist der legendären britischen Heavy-Metal-Pioniere Black Sabbath veröffentlicht demnächst seine Autobiografie. Darin erklärt darin etwa, wie er fast Buchhalter statt Rockstar geworden wäre… und warum es dann glücklicherweise doch anders kam.
von Markus Brandstetter
Into The Void – From Birth to Black Sabbath and Beyond lautet der Titel seiner Memoiren, die am 8. Juni 2023 im Harper-Collins-Verlag erscheinen sollen. „Mit über 70 Millionen verkauften Tonträgern sind die Heavy-Metal-Pioniere Black Sabbath eine der einflussreichsten Bands aller Zeiten. Von Anfang an war Geezer Butler das Herzstück ihres Erfolgs. Er gab der Gruppe ihren Namen, lieferte den Bass für ihren unverwechselbaren Sound und schrieb die Texte, die bei den Fans auf der ganzen Welt so großen Anklang fanden“, heißt es im offiziellen Pressetext zum Buch.
Die sanftere Seite des Musikers
Laut dem Verlag sei Into The Void – From Birth to Black Sabbath and Beyond ein „ausgelassenes, überschwängliches und offenes Memoirenbuch des Heavy-Metal-Musikers und Gründungsmitglieds von Black Sabbath, das seine Jahre als Bassist und Haupttexter der Band bis hin zu seinen späteren Projekten umfasst und detailliert beschreibt, wie eine der einflussreichsten Bands der Rockgeschichte entstand und sich durchsetzte“.
Autobiografien der Black-Sabbath-Mitglieder
Butler ist längst nicht das einzige Mitglied der Metal-Ikonen, der eine Autobiografie geschrieben hat. Ozzy Osbourne veröffentlichte seine Autobiografie I Am Ozzy im Jahr 2009, Gitarrenmeister Tony Iommi legte 2011 mit Iron Man: My Journey through Heaven and Hell with Black Sabbath nach. Fehlt nur noch Schlagzeuger Bill Ward. Vom 2010 verstorbenen Ronnie James Dio, der ebenfalls ehemaliges Mitglied von Sabbath war und Osbourne ersetzte, erschien 2021 posthum ebenfalls eine Autobiografie mit dem Namen Rainbow in the Dark.
