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Slayer: Abschiedskonzerte bedeuten nicht das Ende der Band

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Foto: Tim Tronckoe

Slayer befinden sich gerade auf ihrer allerletzten Tour. Das große Finale geht am 30. November in Los Angeles über die Bühne. Das Ende der Gruppe bedeutet das laut Manager Rick Sales aber nicht. Der äußerte sich kürzlich im Interview und ließ sowohl neue Alben als auch Einzelshows offen.

von Timon Menge 

Hier könnt ihr euch The Repentless Killogy anhören:

Slayer sorgen während der letzten Monate für mächtig Furore. Nicht nur, dass sie mit ihrer Repentless Trilogy eine neue Veröffentlichung auf den Markt losgelassen haben. Nein, die kalifornischen Thrash-Metal-Veteranen spielen gerade außerdem die letzte Tour ihrer Karriere. Die finale Show findet am 30. November in Los Angeles statt. Manager Rick Sales hat nun allerdings angekündigt, dass dies nicht zwangsläufig das vollständige Ende der Band bedeutet.

 

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Im Interview mit MassLive.com gibt er zu Protokoll: „Ich verstehe gut, dass sie sich dazu entschieden haben, nicht mehr auf Tour zu gehen. Das bedeutet aber nicht das Ende von Slayer, sondern nur das Ende der Tourneen. Ich dachte immer: ‘Ihr hört an der Spitze auf.‘ Und genau das tun sie. Sie möchten die Kuh Slayer nicht melken.“ In Sales selbst löst das Tourfinale gemischte Gefühle aus, wie er einräumt: „Nicht viele Bands halten so lange durch. Ich sehe das Ende mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber es ist mir eine Ehre, ein Teil davon sein zu dürfen.“

Wie genau die Band ihre Zukunft gestalten möchten, lässt Sales offen. Denkbar wären neue Alben, einzelne Auftritte – oder gar eine Filmbiografie? Wir werden es sehen!

Zeitsprung: Am 3.11.2009 erscheint „World Painted Blood“ von Slayer.

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