Popkultur
Zeitsprung: Am 8.11.1985 spielt Miles Davis den Bösen bei „Miami Vice“.
Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 8.11.1985.
von Timon Menge und Christof Leim
Wie kaum eine andere Serie steht Miami Vice für die Achtziger. Millionen Zuschauer schalten ein, wenn James „Sonny“ Crockett und Ricardo „Rico“ Tubbs wieder einmal böse Buben fangen. Ebenfalls immer dabei: ein handverlesener Soundtrack und Gaststars aus der Musikwelt. Am 8. November 1985 spielt sogar Jazz-Legende Miles Davis mit – und gibt einen zwielichtigen Zuhälter.
Hier könnt ihr den ikonischen Soundtrack von Jan Hammer anhören:
Wenn man an Jazz denkt, schießen einem zahlreiche Namen durch den Kopf. Ziemlich weit oben auf der Liste: Miles Davis. Ab Mitte der Vierziger bis in die Achtziger hinein steht der Trompeter und Bandleader für unendliches Talent, Experimentierfreudigkeit und Unerschrockenheit. Immer wieder stellt er die Regeln des Genres auf den Kopf, entwickelt Spieltechniken weiter und tourt erfolgreich um die Welt. Doch Davis kann nicht nur Musik, sondern stellt sich hier und dort auch vor die Kamera.
Schon 1958 mischt er im Kino mit: Davis’ Soundtrack zum französischen Krimiklassiker Fahrstuhl zum Schafott bezeichnet der Jazzkritiker Phil Johnson als „den einsamsten Trompetensound, den Sie je hören werden“. Sein Schauspieldebüt gibt Davis 1972 in Imagine, dem Fernsehfilm von John Lennon und Yoko Ono. Dort spielt er zunächst sich selbst in einer kleinen Cameo-Rolle. Doch sein eigentliches Kameradebüt folgt erst noch — in einer Krimiserie, die wir alle kennen.
Miles Davis als Zuhälter
Wer in den Achtzigern aufgewachsen ist, weiß um die halsbrecherischen Abenteuer der beiden Detectives James „Sonny“ Crockett und Ricardo „Rico“ Tubbs. Miami Vice steht für die Dekade wie kaum eine andere Sendung, auch musikalisch ist in der legendären TV-Serie einiges los. So gehört das Format zu den ersten, das auf echte Songs setzt statt auf generisches Gedudel. Tina Turner, U2, Pink Floyd, Bon Jovi, Depeche Mode, Phil Collins, sogar Iron Maiden: Sie alle kann man in Miami Vice hören.
Als Miles Davis Mitte der Achtziger eine Rolle in d
er Sendung übernimmt, steigt er in die Fußstapfen zahlreicher Musikstars. So spielen vor ihm unter anderem Glenn Frey von den Eagles, Gene Simmons von Kiss und Little Richard in der Kultserie mit. Der damals 59-jährige Davis verkörpert in der Folge Junk Love (Erstausstrahlung: 8.11.1985) den Schmuggler Ivory Jones, der sich im Lauf der Handlung als Zuhälter entpuppt. Eine Filmkarriere startet der Musiker nach dem Gastauftritt nicht, spielt aber immerhin noch in drei weiteren Produktionen mit.
TV-Krimi mit Starbesetzung
Auch nach Miles Davis spielen noch viele seiner Kolleginnen und Kollegen in der Serie mit. Ob Phil Collins als Hochstapler, Leonard Cohen als Agent, Frank Zappa als Drogenbaron, Willie Nelson als ehemaliger Texas Ranger, Isaac Hayes als Waffenhändler oder James Brown als Alien-Fan: In Miami Vice gibt sich das „Who’s who“ der Musikwelt die Klinke in die Hand. Am 25. Januar 1990 flimmert die letzte Folge der Show über die Mattscheibe.
Zeitsprung: Am 27.10.1993 will Glenn Frey (Eagles) mit „South Of Sunset“ TV-Star werden.

Popkultur
Zeitsprung: Am 27.9.2013 erscheint der Metallica-Film „Through The Never“.
Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 27.9.2013.
von Christof Leim
Fette Konzertaufnahmen, eine ebenso surreale wie brutale Rahmenhandlung, und beides auf mysteriöse Weise verbunden: Was Metallica in ihrem 3D-Film Through The Never veranstalten, fällt aus dem Rahmen. Am 27. September 2013 erschien der Streifen.
Hört hier in den Soundtrack zu Through The Never rein:
Klickt auf „Listen“ für das ganze Album.
Musikfilm? Fantasythriller? So genau kann man es gar nicht sagen. Metallica: Through the Never, wie der Film mit vollem Titel heißt, kann beides – und verzahnt die Welten. Im Mittelpunkt steht eine Show der Metal-Giganten, bei der in Sachen Produktion alle Register gezogen werden: Licht, Pyros, Krawall, die Bühne steht in der Mitte der Halle, darauf tauchen immer wieder überdimensional Elemente aus den Metallica-Artworks auf, etwa die Statue von …And Justice For All, das Klo von Metal Up Your Ass oder die Kreuze von Master Of Puppets. Es gibt viel zu gucken, die Band ist gut drauf, die Setlist kann sich hören lassen – und dank der 3D-Technik kommt der Zuschauer richtig nah ran, als wäre er an den beiden Abenden 2012 in Vancouver und Edmonton dabei gewesen.
Dem gegenüber steht eine Rahmenhandlung wie eine Mischung aus Mad Max und urbanem Endzeit-Thriller, gleichermaßen surreal wie actionreich inszeniert und packend gefilmt. Dabei sehen wir den Roadie Trip, der für die Band etwas besorgen soll und sich in einer Stadt voller Aufstände, Explosionen und mörderischen Reitern wiederfindet. Auch hier scheppert es gewaltig.
Mehr Trailer gibt es hier und hier.
Musik und Geschichte laufen im Wechsel, überlappen sich gelegentlich, und scheinen nur auf den ersten Blick unverbunden. Mal mehr, mal weniger deutlich nimmt die Handlung Bezug auf die Texte, die Hetfield gerade singt. Umgekehrt wirkt sich das Geschehen draußen subtil auf die Show aus. So versagt Hetfields Mikro kurz, als Trip auf seinem, äh, Trip zu scheitern droht. Hier hat sich also jemand etwas gedacht…
Nur wird nicht ganz klar, was das denn sein soll: Erklärt wird nichts, weder die sondersame Synchronizität noch die Apokalypse auf den Straßen. Das Abenteuer des Roadies endet damit, dass er es durch Feuer und Flammen schafft, eine Ledertasche zurück in die Konzerthalle zu bringen. Die steht dann neben den vier Musikern, als sie zum Abschluss in der leeren Halle das epische Instrumental Orion spielen. Was drin ist, bleibt offen, und auch die Bandmitglieder halten sich später bedeckt. Filmfreak Lars Ulrich wird zitiert mit „Es ist schön, einen Cliffhanger zu haben“. Trivia-Freaks weisen darauf hin, dass es sich bei Orion um eines der schönsten Vermächtnisse des verstorbenen Bassisten Cliff Burton handelt und der Streifen an seinem Todestag in die Kinos kommt. Enthält die Tasche also quasi „den Geist von Cliff“? Das zumindest reimen sich einige der fantasievolleren Anhänger im Netz zusammen. Womöglich gibt es hier aber viel weniger Hintergrundgeschichte, denn vor allem sprechen Fans nach dem Film weltweit darüber, was denn nun verdammt nochmal in dem blöden Ding drinsteckt. Das bleibt im Gedächtnis, und damit ist ja auch ein Ziel erreicht.
Taugt das alles denn? Gute Frage. Die Konzertszenen können einiges, sprechen aber eigentlich nur Metallica-Fans an. Die unerklärte Rahmenhandlung hingegen wirkt trotz ihres hohen Unterhaltungswertes latent unbefriedigend. Die Kritiken für Through The Never fallen größtenteils gut aus, und auch der Soundtrack – de facto ein neues Livealbum, ausnahmsweise ohne (!) Seek & Destroy – wird gelobt. Rein geschäftlich wird das Unterfangen aber zum Flop. Die Band, die die Produktion selbst verantwortet, verliert etliche Millionen Dollar. Sie werden es verschmerzen können. Lars Ulrich sagt in einem Interview, der Film sei „nicht wie irgendein anderer“, und damit hat er Recht. Gefragt nach der Motivation, dieses Projekt anzugehen, erklärt Hetfield einfach „Warum nicht?“ – und fasst so Attitüde von Metallica gegenüber neuen Herausforderungen prägnant zusammen. Sagen wir es so: Through The Never ist sehenswert. Aber vielleicht nur einmal.
Auf ihren Kanälen haben Metallica etliche Trailer, Ausschnitte und Making-ofs veröffentlicht und in dieser sehenswerten Playlist zusammengefasst:
Zeitsprung: Am 6.6.2004 spielen Metallica das einzige Mal ohne Lars.
Popkultur
„Shout At The Devil“: Mötley Crüe und ihr großer Durchbruch
Das Verhalten überlebensgroßer Rockstars legen Mötley Crüe im Jahr 1983 bereits an den Tag. Doch eigentlich steht ihr Durchbruch erst noch bevor. Zu einer wichtigen Kletterhilfe auf den Rockolymp wird ihr zweites Album Shout At The Devil — obwohl die Band alles unternimmt, um sich selbst zu sabotieren.
von Timon Menge
Hier könnt ihr euch Shout At The Devil von Mötley Crüe anhören:
Eine Duftmarke können die jungen Glam-Metaller Mötley Crüe schon mit ihrem Debütalbum Too Fast For Love (1981) setzen. So steigen die Nachwuchs-Rockstars mit ihrer ersten Platte immerhin auf Platz 77 der US-Billboard-Charts ein und kassieren im weiteren Verlauf ihrer Karriere sogar Platin für die Scheibe. Doch zu den alles überstrahlenden Bühnenlegenden, die Mötley Crüe noch werden sollen, macht das erste Album die vier Herren noch nicht. Knapp zwei Jahre später legen die Kalifornier ihr zweites Werk Shout At The Devil nach — und werden quasi über Nacht zu Superstars.
Shout At The Devil: die Platte, die Mötley Crüe an die Spitze katapultierte
Als Mötley Crüe mit den Aufnahmen von Shout At The Devil beginnen, haben sie gerade einen Rauswurf hinter sich. Eigentlich hätten die jungen Wilden nämlich Kiss auf deren Creatures Of The Night-Tour supporten sollen, doch die Schminkemonster haben Mötley Crüe nach Hause geschickt. Die Begründung: das schlechte Benehmen der Newcomer. Autsch. Umso mehr Zeit haben Mötley Crüe nun, sich um ihr neues Album zu kümmern. Das sollte man zumindest meinen. Doch statt bloß Hits wie Shout At The Devil und Looks That Kill zu komponieren, machen die Jungs natürlich auch wieder reichlich Unfug.
Während einer der Aufnahme-Sessions klaut Bassist Nikki Sixx zum Beispiel betrunken den Porsche eines Freundes und unternimmt damit eine kleine Spritztour durch Los Angeles. Das kann nicht gut gehen und es kommt, wie es kommen muss: Er baut einen Unfall und verletzt sich an der Schulter. Schon damals ist seine Freundin Demi Moore der Meinung, dass Sixx die Anonymen Alkoholiker aufsuchen sollte, doch davon möchte Sixx nichts wissen. Auch indirekt sorgt der Autounfall für große Probleme: Durch die Medikamente wird Sixx heroinabhängig. Doch das ist eine andere Geschichte.
Shout At The Devil: Düsteres Artwork, erhellende Verkaufszahlen
Für eine Kontroverse sorgt das Artwork von Shout At The Devil, denn das Cover der Platte zeigt ein riesiges schwarzes Pentagramm. Klar, dass da die komplette Christenheit Sturm läuft und den Rockern Satanismus vorwirft. Auf die Idee für das Artwork kommt Nikki Sixx, und zwar aufgrund seiner alten Band Sister. Schon dort hatte er mit okkulten Symbolen gespielt, gemeinsam mit dem späteren W.A.S.P.-Frontmann Blackie Lawless. Der wiederum hat kein Problem damit, dass Sixx die Sister-Einflüsse für Mötley Crüe recycelt. Den Verkaufszahlen tun die Satanismusvorwürfe wie erwartet keinen Abbruch.
Mehr als 200.000 Mal geht Shout At The Devil über die Ladentheke — in den ersten zwei Wochen. Gleich viermal Platin kassieren Mötley Crüe für das Album, obwohl sich viele Musikjournalist*innen alles andere als begeistert zeigen. In den Charts gelingt den Kaliforniern zum ersten Mal der Sprung in die Top 20. Man könnte also sagen: Mit Shout At The Devil beginnt die Erfolgsgeschichte von Mötley Crüe. Die Tour zu der Platte absolviert die Band mit dem „Prince Of Darkness“ Ozzy Osbourne. Der schickt die Jungs auch nicht wegen schlechten Benehmens nach Hause. Ganz im Gegenteil …
Du willst nichts mehr in der Rockwelt verpassen? Melde dich hier für unseren Newsletter an und werde regelmäßig von uns über die wichtigsten Neuigkeiten, die spannendsten Geschichten sowie die besten Veröffentlichungen und Aktionen informiert!
Autoklau mit Ozzy Osbourne und fünf weitere legendäre Vince-Neil-Anekdoten
Popkultur
Zeitsprung: Am 26.9.2005 starten Volbeat mit „The Strength / The Sound / The Songs“.
Anekdoten, Jubiläen und wilde Geschichten: Was an diesem Tag in der Welt der Musik passiert ist, lest ihr täglich in unserem Zeitsprung. Heute: 26.9.2005.
von Christof Leim
Es dauert ein bisschen, bis die Welt etwas mit dem neuen Sound anfangen kann, aber irgendwann knallt’s: Mit ihrer eigenständigen Melange aus Metal, Elvis und Groove-Riffs treffen Volbeat am 26. September 2005 auf ihrem Debüt The Strength / The Sound / The Songs einen Nerv…
Hier könnt ihr das Volbeat-Debüt hören:
2001 hat der Frontmann der dänischen Death-Metal-Combo Dominus die Nase voll vom Todesgeprügel und will mehr Rock’n’Roll in seinen Metal bringen. Also gründet Michael Poulsen eine Band, die er nach dem dritten Dominus-Album Vol.Beat von 1997 benennt, auf dem der große Elvis-Fan bereits zaghafte Fifties-Einflüsse untergepflügt hatte: Volbeat sind geboren. (In der Videospielserie Pokémon gibt es ein Wesen gleichen Namens, aber wir dürfen davon ausgehen, dass das so gar nichts mit den Rockern zu tun hat.)
Die eigene Kante zählt
Die ersten Aufnahmen interessieren kaum jemanden, das zweite Demo Beat The Meat verkauft sich dann aber schon vierstellig und wird in den Magazinen Metal Hammer und Heavy oder was!? zum „Demo des Monats“ gekürt. Die großen Plattenfirmen reißen sich jedoch noch nicht um die Kapelle, Volbeat kommen schließlich bei Mascot Records aus den Niederlanden unter, die eigens das Sublabel Rebel Monster gründen – weil, so heißt es, Volbeat nicht so recht zum Rest des Portfolios passen.
Die Rückseite des Albums: So viel freie Haut gibt es auf Poulsens Arme heute nicht mehr.
Und genau liegt der Gag des Quartetts aus Dänemark: Volbeat haben einen eigenen Sound. Die Mischung aus Metal mit Rock’n’Roll und ziemlich speziellem Gesang zwischen Mina Caputo und James Hetfield klingt ungewohnt, aber dafür eigenständig. Das hat was. Die Musik klingt fett, dröhnt tief und fährt einen guten Groove auf. Das erinnert nicht selten an die frühen Life Of Agony mit mehr Black Sabbath als Hardcore. Vor allem aber die Stimme, die Gesangslinien und die vokale Rhythmik von Michael Poulsen geben dem Ganzen einen eigenen Charakter – und der ist in einem stilistisch stagnierenden Genre Gold wert.
Viel Elvis
Das Debütalbum entsteht im Sommer 2004 in anderthalb Wochen in den Hansen Studios im dänischen Ribe unter der Aufsicht von Jacob Hansen, der zum Stammproduzent der Band werden wird. Zur Mannschaft gehören damals neben Gitarrist, Sänger und Hauptsongwriter Poulsen noch die beiden Ex-Dominus-Mitstreiter Bassist Anders Kjølholm und Gitarrist Franz „Hellboss“ Gottschalk sowie (bis heute) Schlagzeuger Jon Larsen. Ein doch ungewohnt aussehendes Bandfoto von damals findet sich hier.
Die Scheibe trägt den unhandlichen, aber eigenständigen Titel The Strength / The Sound / The Songs und bietet ein paar frühe Bandschätzchen, etwa Pool Of Booze Booze Booza, das sich heute noch auf vielen Volbeat-Setlisten findet, daneben Caroline Leaving und Soulweeper. In Caroline #1 zitiert Poulsen ausschließlich Elvis-Presley-Songtitel, zum Cover des Dusty-Springfield-Klopfers I Only Wanna Be With You dreht die Combo ein Video. Auch die Grundlage für eine Fortsetzungsgeschichte findet sich hier: Fire Song und Danny & Lucy (11pm) stellen ein Liebespaar vor, dessen Schicksal auf späteren Alben weitererzählt wird.
Durchmarsch
Damit treffen Volbeat einen Nerv: Die Platte klettert auf Platz 18 der dänischen Charts, was damals kaum eine einheimische Krachkapelle schafft. Bei den Danish Metal Awards wird das Album als bestes Debüt 2005 ausgezeichnet, das deutsche Rock Hard zückt die Höchstnote 10 von 10. Nur folgerichtig spielt die Band im folgenden Sommer am 4. Juni 2006 auf dem Rock Hard Festival ihr erstes Deutschlandkonzert. Die erste Clubshow passiert am 1. September im Headbanger’s Ballroom in Hamburg.
Fortan gastieren Volbeat oft hierzulande und spielen sich generell den Arsch ab. Da werden ganz klassisch Tausende Kilometer im Van geschrubbt, dass es nur so eine Art hat. Das scheint sich rumzusprechen, denn der Name des Quartetts taucht immer öfter auf, eine Fanbase bildet sich, die zweite Scheibe Rock The Rebel / Metal The Devil erscheint 2007, und von da an geht es ab: Platz eins in Dänemark, Shows in ganz Europa, zwei Platten später springt auch Nordamerika auf die Truppe an. Heute gehören Volbeat weltweit zu den großen Rockbands. Mit The Strength / The Sound / The Songs fing der Spaß an.
Zeitsprung: Am 9.8.1994 lassen Machine Head ihr Debüt „Burn My Eyes“ los.
-
Zeitsprung: Am 21.4.1959 kommt Robert Smith von The Cure zur Welt.
-
Herzschmerz, Todesfälle und der Wunsch nach Frieden: 20 Rockballaden für die Ewigkeit
-
„Bohemian Rhapsody“: Die Geschichte des Klassikers, für den Queen alle Regeln brachen
-
Ziemlich beste Freunde: 50 Jahre Elton John und Bernie Taupin in Bildern