Schon mit ihrer ersten Single „Come On“ landeten die Rolling Stones einen Hit. Auch wenn er aus der Feder einer anderen Rocklegende stammt.
Rock ohne die LGBTQ+-Community? Undenkbar. Wir haben die queeren Wurzeln des Genres für euch unter die Lupe genommen.
Diese zehn Songs stehen sinnbildlich für das Genie Prince Rogers Nelson, das am 21. April 2016 mit nur 57 Jahren viel zu früh starb.
1993 ändert Prince seinen Namen in ein unaussprechliches Symbol aus Protest gegen seine Plattenfirma. Der Rest der Welt wundert sich…
Am 6.6.1985 spielt die klassische Besetzung von Guns N’ Roses zum ersten Mal live. Danach geht es auf die unfreiwillig kurze "Hell Tour"...
Für die einen ist „St. Anger“ unhörbar, die anderen lieben die Platte inbrünstig. Wir haben das Metallica-Album unter die Lupe genommen.
Pink Floyd arbeiten an "Wish You Were Here", als ihr Ex-Gitarrist Syd Barrett im Raum steht. Gut geht es ihm nicht. Eine traurige Geschichte.
Erst ist Josh Homme praktisch tot, am Ende spielt er das erfolgreichste Album der Queens Of The Stone Age ein: „...Like Clockwork“.
Als Dead-Boys-Sänger Stiv Bators wegen eines Verkehrsunfalls stirbt, ist dies die am wenigsten glamouröse Form des Ablebens für einen Rocker.
Jim Gordon gehört in den Siebzigern zu den Besten Drummern. Doch irgendwann beginnt er, Stimmen zu hören. 1983 kommt es zu einer Tragödie…
„I’m A Rebel“: Das Mauerblümchen-Album von Accept, denn damals sucht die Band nach ihrer Richtung. Ein paar Schätzchen finden sich trotzdem.
Musik kann kraftvoller sein als ein politischer Slogan. Hier sind 15 Pionier*innen, die LGBTQ-Fans geholfen haben, ihre Stimme zu finden.
Die LGBTQ-Community hat schon immer ihre Hits und Hymnen. Unsere persönlichen Favoriten unter den queeren Protestsongs und Partyhits
Unter dem Titel „Brian May + Friends: Star Fleet Project“ versammelt der Gitarrist 1983 Weltstars. Zum 40. Geburtstag erscheint das Set neu.
Am 1. Juni 1975 steht Ron Wood zum ersten Mal mit den Rolling Stones auf der Bühne. Bis dahin: Ein langer Weg zum Rock-Olymp.