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Popkultur

5 Wahrheiten über Rush

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Fin Costello/Redferns

Hard, Progressive, Alternative – Rush haben in ihrer über vierzig Jahre andauernden Karriere bewiesen, dass sie jede Spielart des Rock beherrschen. Auch, wenn es um das kanadische Trio mittlerweile ruhig geworden ist, zählen Geddy Lee, Alex Lifeson und Neil Peart zu den ganz Großen der Musikgeschichte. Ein Blick auf unserer Wahrheiten zeigt: Die drei können mehr als nur Instrumente spielen.

1. South Park meets The Rush

Radiohead, Korn, Kanye West – Gastauftritte in der kultigen Zeichentrickserie hatten schon einige Bands und Musiker*innen. Aber eine eigene South Park-Folge haben wohl die wenigsten. Rush schon. 2008 zeigte die Band auf ihren Konzerten einen eigens für sie angefertigen Clip, der Cartman, Kyle, Stan und Kenny dabei zeigt, wie sie versuchen, Tom Sawyer zu spielen und sich dabei aber über die Lyrics in die Haare kriegen.

2. Comichelden

Aber Rush sind nicht nur bei den Machern von South Park beliebt. Bereits 1977 widmete Marvel der Band einen ganzen Comic. Nicht nur, dass die Ausgabe den Mitgliedern von Rush gewidmet war, sie zitierte immer wieder auch Songzeilen wie „Truth is false and logic lost“ oder „Become one with the Brotherhood of Man“.

3. Eine Band mit vielen Hobbies

Rush können nicht nur Musik! Alex Lifeson ist Pilot mit Flugschein und obendrein auch noch gelernter Koch. Als Letzterer besitzt er den Orbit Room in Toronto, eine Mischung aus Restaurant und Nachtclub. Auch Bandkollege Geddy Lee hat vielschichtige Interessen. Als Weinsammler besitzt er über 5000 Flaschen mit edlen Tropfen.

4. Neil Peart war auch Autor

Richtig gelesen: Neil Peart war nicht nur ein begnadeter Schlagzeuger und extrem guter Songwriter, der für einen Großteil der Rush-Texte verantwortlich ist, sondern auch ein angesehener Autor. In sieben Büchern hat Peart über seine Motorradreisen nach Afrika geschrieben.

5. Fake News!

Als ob Rush von dieser Rubik hier gewusst hätten, hat die Band über die Jahre auf ihrer Webseite immer wieder falsche Fakten über sich selbst in Umlauf gebracht. Beispiel gefällig? Das Gerücht, Geddy Lee sei in seinen Teenagerjahren ein berüchtigter Bare-Knuckle-Kämpfer gewesen stimmt genau so wenig wie der Fakt, dass Alex Lifeson seine Soli mit nur einer Seite spielt oder an einem Abend mal Käse im Wert von 19.000 Dollar gegessen haben soll.

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Zeitsprung: Am 1.9.1977 veröffentlichen Rush „A Farewell To Kings“.

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