Das war’s dann wohl endgültig: In einem neuen Interview hat Stevie Nicks sehr deutlich gemacht, dass es Fleetwood Mac nicht mehr gibt.
Soeben hat Paul McCartney seine Got Back-Tournee angekündigt. Auf Termine im deutschsprachigen Raum müssen wir aber vorerst noch warten.
Oasis-Gitarrist Noel Gallagher bezeichnet Blur, Suede und die Stone Roses in einem neuen Interview als Idioten.
Der lange Schatten von 9/11 liegt drückend auf „To The 5 Boroughs“: 2004 melden sich die Beastie Boys nach langer Stille zurück.
Und schon wieder gab es ein Erdbeben bei Taylor Swifts Eras-Tour: Diesmal brachten die Fans im schottischen Edinburgh den Boden zum Beben.
1973 befindet sich John Lennon in einer aufwühlenden Phase. In diesem Tumult entsteht „Mind Games“ – ein lange unterschätztes Juwel.
R.E.M. kommen bei der Einführungszeremonie in die Songwriters Hall Of Fame für ihren ersten Live-Auftritt seit 15 Jahren zusammen.
Eigentlich sollte nach „Born To Die“ nichts mehr kommen. Dann überraschte Lana del Rey mit einer radikalen Kurskorrektur: „Ultraviolence“.
„Ich habe absolut keine Ahnung, was ich tun soll, also bin ich genau der Richtige“: Alice Cooper kandidiert für das Amt des US-Präsidenten.
Schon mit 18 singt sich Françoise Hardy in die Herzen Frankreichs. Zu ihrem Tod erzählen wir ihr Leben in ihren schönsten Chansons nach.
Metallica erobern die virtuelle Welt: Im Juni sind die Stars im Videospiel Fortnite zu Gast. Sogar zwei Live-Konzerte wird es geben!
1999 gelingt den Red Hot Chili Peppers nach außer Kontrolle geratener Drogensucht mit „Californication“ ein unfassbares Comeback.
Mit „Forever“ melden sich Bon Jovi nach der Stimmband-OP ihres Anführers zurück – gewandelt, aber voller Spielfreude und Ohrwürmer.
Auf „Foreigner“ überrascht Cat Stevens 1973 mit einer Kurskorrektur in Richtung Soul und R&B. Gut 50 Jahre später erscheint das Album neu.