Für das Video von „Dancing In The Dark“ holt Bruce Springsteen eine junge Dame auf die Bühne, die wir alle kennen.
Das weltweit einzige Museum, das sich den unvergessenen Ramones widmet, findet sich nicht etwa in New York, sondern in Berlin.
Richard Wright war der Stille bei Pink Floyd, aber aus dem Sound nicht wegzudenken. Am 15.9.2008 verstarb er mit nur 65 Jahren an Krebs.
Am 14.9.1993 kommt der Action-Thriller "Judgment Night" in die Kinos. Der wahre Knaller dabei: der Soundtrack.
Am 13.9.1965 erscheint „Yesterday“ nur in den USA als Single. Die Beatles und ihre Plattenfirma sehen das Lied zunächst skeptisch.
Johnny Cash ist der bekannteste Country-Musiker aller Zeiten. Am 12.9.2003 starb er an einer schweren Diabetes. Rückblick auf eine Legende.
Am 11.9.1995 sagen Green Day einen Auftritt in der Sesamstraße ab. Aus Sorge. Oder sie haben wegen Ernie noch eine alte Rechnung offen.
Am 10.9.1963 überlassen die Beatles den Rolling Stones ihren Song „I Wanna Be Your Man“ & ermöglichen den Kollegen damit den nächsten Schritt.
Am 9. September 1995 spielen Kyuss ihr letztes Konzert. Neunziger-Kids mit Herz für Stoner Rock macht das heute noch traurig...
„Sex, Drugs & Rock’n’Roll“: Wenn ein Film dieses wenig nachhaltige Lebensgefühl der Siebziger einfängt, dann „Almost Famous“.
Mit „...And Justice For All“ veröffentlichten Metallica ein Machtwerk. Werfen wir einen Blick auf die einzelnen Songs. Headbanger-Nerd-Alarm!
1988 treiben Metallica Thrash mit "…And Justice For All" auf die Spitze. Rückblick auf ein ambitioniertes, nur fast perfektes Machtwerk.
Mit Pink Floyd hat er den Rock auf ein neues Niveau gehoben, als Solokünstler ist er weiter aktiv. Am 6.9.1943 kommt Roger Waters zur Welt.
Welch passender Titel: Am 5. September 1987 veröffentlichen Motörhead ihr Album „Rock’n’Roll“. Sogar Monty Python mischen mit.
Am 4. September 1983 spielen Thin Lizzy in Nürnberg ihr letztes Konzert mit ihrem charismatischen Frontmann Phil Lynott.
Im September 2002 erneuern sich In Flames: Die Pioniere des Melodic-Death-Metal-Sounds klingen auf „Reroute To Remain“ deutlich griffiger als früher.