In seinem ambitionierten Soloprojekt „White City: A Novel“ vereint Pete Townshend, Gitarrist von The Who, Musik mit einem Film.
Patti Smiths Debüt „Horses“ erscheint vor 45 Jahren – und erweist sich als Meilenstein auf Smiths Weg zur Ikone der Frauenbewegung und Mutter des Punk.
Auf einer Feier des RIP-Magazins vor 30 Jahren entsteht die kurzlebige „Supergroup“ The Gak - bestehend aus Metallica und Guns N’ Roses.
Heute vor 35 Jahren spielt Jazz-Legende Miles Davis in der Achtziger-Kultserie „Miami Vice“ – und gibt einen zwielichtigen Zuhälter.
Als Alice In Chains ihr drittes Album aufnehmen, hat die Gruppe gerade eine Pause hinter sich. Es bleibt Layne Staleys letzte Veröffentlichung mit der Band.
Kaum ein Album vertont den Abschied eines Bandmitglieds: Als „Made In Heaven“ von Queen am 6.11.1995 erscheint, liegt Freddies Tod bereits 4 Jahre zurück.
Das erste Konzert von Garbage in Minneapolis spielt die Band vor 25 Jahren. Hier kommt die Geschichte, was davor sowie danach geschah.
Mit „Done With Mirrors“ läuten Aerosmith 1985 ihr Comeback ein. Das Album markiert die Rückkehr der Gitarristen Joe Perry und Brad Whitford.
Ohne ihn hätte es Deep Purple und somit harten Rock und Metal vielleicht gar nicht gegeben. Doch Nick Simper erfährt dafür nicht die Anerkennung...
Als „Graffiti Bridge“ am 2. November 1990 in den Kinos anläuft, soll dieser die Karriere von Prince in seinem Heimatland USA wieder anschieben.
Zunächst werden nur 500 Exemplare gepresst, aber es folgt eine Weltkarriere: Am 1. November 1997 erscheint das Nightwish-Debüt „Angels Fall First“.
Am 31.10.1965 will sich die musikbegeisterte DDR-Jugend nicht an das just ausgesprochene Verbot der Beatmusik halten – und versammelt sich in Leipzig.
Am 30.10.1990 endet ein Streit zwischen W. Axl Rose und seiner Nachbarin im Knast. Immerhin entsteht der Text zu „Right Next Door To Hell“.
„Supergroups“ gibt es einige, doch die wenigsten klingen tatsächlich super. Die Traveling Wilburys bilden eine beeindruckende Ausnahme.
Das fünfte Rammstein-Album „Rosenrot“ sollte eigentlich „Reise, Reise Vol. 2“ heißen, denn die Band hatte vom Vorgänger noch einiges an Material übrig.