Taylor Swift war in Gelsenkirchen zu Gast und hat mit ihren Swifties eine riesige Party gefeiert. Diese fünf Dinge kann man daraus lernen.
Mit der Veröffentlichung von „Speak Now (Taylor’s Version)" hat Taylor Swift jetzt weitere historische Bestmarken aufgestellt.
Aus einer neuen Bestenliste geht hervor, welche Entertainer*innen 2022 besonders gut verdient haben. Überraschend stehen Genesis ganz oben.
Der Ansturm auf Tickets für Taylors Swift kommende USA-Tournee ist so groß, dass Ticketmaster den Vorverkauf stoppte.
Taylor Swifts neues Album Midnights: Erstmals in der Musikgeschichte belegt eine Künstlerin die ersten zehn Plätze der Single-Charts.
Am 21. Oktober 2022 wird Taylor Swift ihr zehntes Album Midnights veröffentlichen. Darauf thematisiert sie 13 schlaflose Nächte.
Das Kippen des „Roe vs Wade“-Urteils sorgt in den USA für Spaltung — zahlreiche Künstler*innen protestieren für das Recht auf Abtreibung.
Blur-Sänger Damon Albarn hat Taylor Swift öffentlich runtergemacht, weil sie „nur“ Co-Songwriterin ihrer eigenen Songs ist.
Die sozialen Medien werden dieser Tage von Spotify-Statistiken geflutet. Zu den beliebtesten Bands zählen 2021 auch die Beatles, Queen oder Fleetwood Mac.
Taylor Swift verdrängt mit „All Too Well“ Don McLeans „American Pie“ als längster Nummer-eins-Hit aller Zeiten.
Taylor Swift gesellt sich in eine Reihe mit David Bowie, Elton John & Robbie Williams — und bekommt als erste Frau den Global Icon Award verliehen.
Am Ende eines sehr merkwürdigen, eigentlich katastrophalen Jahres kommt eine musikalische Überraschung: Taylor Swift veröffentlicht noch ein neues Album.
Überraschend hat Pop-Megastar Taylor Swift ihr neues Album „folklore“ veröffentlicht. Lest hier unsere Kritik zum Release.
Im US-Bundesstaat Tennessee soll die Statue eines ehemaligen KKK-Anführers durch Dolly Parton ersetzt werden. Zumindest verlangt das eine Petition.
Auch wenn viele in der Streamingwelt es behaupten, das Album ist nicht tot. Künstler*innen wie Taylor Swift, Sam Smith und viele andere halten es am Leben.
Cover-Versionen über Genre-Grenzen hinweg sind grundsätzlich keine schlechte Idee. Dass es aber furchtbar schief gehen kann, zeigt leider Taylor Swift.