In der Geschichte des Rock’n’Roll wurden schon viele Bands und Künstler*innen abgeschrieben. Diese 10 Beispiele zeigen: Manchmal zu Unrecht!
Alice Coopers „From The Inside“ basiert auf den Alkoholtherapie-Erfahrungen seiner bürgerlichen Identität Vincent Damon Furnier.
John Lennons „Whatever Gets You Thru The Night" klettert auf #1 der US-Charts – und damit hat der Ex-Beatle Wettschulden bei Elton John…
“Things will be great when you’re dooooowntooown!” Mit diesem Versprechen faszinierte Petula Clark Mitte der Sechziger eine ganze Generation.
Ringo Starr veröffentlicht 1974 mit "Goodnight Vienna" sein viertes Album. Und versammelt eine Menge toller Gäste um sich.
The Offspring haben eine Million Dollar verschenkt? Ja, wirklich wahr. Sogar von ihrem eigenen Geld. Allerdings lief das nicht so einfach.
Mit dem Hamburg-inspirierten „Floodland“ legen The Sisters Of Mercy 1987 einen großen Klassiker des Goth Rock vor.
1977 schockiert, verstört und verärgert Leonard Cohen mit „Death of A Ladies’ Man“. Was war da nur passiert?
Terry Reid tourte in den Sechzigern mit den Rolling Stones und war fast Sänger von Led Zeppelin und Deep Purple...
2002 verärgert Paul McCartney nicht nur Beatles-Fans, sondern auch John Lennons Witwe Yoko Ono und seinen Beatles-Kollegen Ringo Starr.
Like A Virgin von Madonna kann jeder mitsingen, ob gewollt, oder nicht. Heute vor 35 erschien die zweite Erfolgsplatte von Madonna.
Auf seinem neuen Album „Only The Strong Survive“ covert Bruce Springsteen alte Soulstücke und hat dabei großen Spaß an seiner eigenen Stimme.
Mull Of Kintyre von Paul McCartney und seinen Wings erschien vor 42 Jahren. Vor den Dudelsäcken konnte sich damals kaum jemand retten....
Zur Hälfte Psych-Rock, zur Hälfte Orchester-Suite: 1967 wagen sich The Moody Blues mit „Days Of Future Passed“ auf fremdes Terrain vor.
"Ballad Of Easy Rider" von den Byrds: Was das Album mit dem gleichnamigen Film zu tun hat, untersuchen wir im heutigen Zeitsprung.