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Gemeinsames Musikhören bei Twitter, kreative Heimvideos und Schutzmasken: das Corona-Update

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Foto: Kevin Winter/Getty Images for ABA

Auch diese Woche möchten wir euch in unserem Corona-Update mit den wichtigsten Neuigkeiten der letzten sieben Tage versorgen, ob gut oder schlecht. Gute gibt es einige.

von Timon Menge

So rückt die Musikwelt in der Krise weiter zusammen, Bands veröffentlichen kostenlose Livestreams, Fans drehen unterhaltsame Videos und Unternehmen wie Live Nation und Ernie Ball zeigen sich solidarisch. Mit Musikproduzent Hal Willner fordert die Krankheit COVID-19 allerdings auch ein weiteres Todesopfer.

Das Aus für die Festivals

Seit Mittwoch ist es offiziell: Bis zum 31. August dürfen in Deutschland keine Großveranstaltungen stattfinden. Das bedeutet unter anderem das Aus für den gesamten Festivalsommer. Zahlreiche namhafte Veranstalter haben bereits Absagen veröffentlicht. Das trifft die gesamte Unterhaltungsbranche hart, wie auch Kiss-Bassist Gene Simmons in der US-Fernsehsendung Good Day LA feststellt: „Wir können uns über die großen Zahlen unterhalten, und die sagen uns, dass wir gerade Milliarden von Dollar verlieren. Über die Reichen und Berühmten und die Gutaussehenden, die verrückte Kostüme tragen und schräge Frisuren haben — Milliarden von Dollar, die den Abfluss heruntergespült werden. Aber was soll’s? Wir sprechen auch über alleinerziehende Mütter und Familien, die von Gehalt zu Gehalt leben. Die Menschen, die die Konzerte tatsächlich auf die Beine stellen — die Security-Dienste, die Roadies und all das. Das ist das Wichtige, denn da geht es um’s Überleben. Die Menschen innerhalb und in der erweiterten Infrastruktur leiden am meisten.“ Er selbst gehöre nicht zu denjenigen, die jammern dürften.

 

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Kiss lassen auch Taten folgen. So hat die Band gerade erst ein „Stay At Home“-T-Shirt auf den Markt gebracht, dessen Erlös zu 100% an den Crew-Nation-Fonds von Live Nation geht, also an Tourmanager*innen, Produktionsleiter*innen und an all die Menschen, die dafür sorgen, dass Shows und Tourneen überhaupt stattfinden können.

Unterstützung für die Live-Branche

Nicht nur Live Nation zeigt sich in der Krise aktiv. Unter dem Banner Live For Life haben sich mehr als 100 US-Veranstaltungsfirmen zusammengeschlossen, um während des Shutdowns das Gesundheitssystem der Vereinigten Staaten zu unterstützen. Mit all ihrer Expertise im 3D-Druck und im Aufbau vorübergehender Strukturen, möchten die Event-Spezialisten zum Beispiel provisorische Krankenstationen ermöglichen. „Wir beschäftigen uns jeden Tag damit, Großveranstaltungen auf die Beine zu stellen“, erzählt Unternehmer Chris Meyer im Interview mit dem Rolling Stone. „Wir kennen die Werkzeuge, die Prozesse und unsere Mitarbeiter haben eine Menge Erfahrung. Normalerweise setzen wir das für große Konferenzen, Festivals, Autoshows und Sportveranstaltungen ein. Aber die Prinzipen der Planung und der Logistik und der Verlagerung eines Events lassen sich auch auf die aktuellen Bedürfnisse anwenden.“

Die Stadt New Jersey hat indes ein Benefizkonzert der Superlative auf die Beine gestellt. Im Rahmen von Jersey 4 Jersey werden am 22. April die Töchter und Söhne der Stadt auftreten, natürlich online. Dabei sind zum Beispiel Bruce Springsteen und Bon Jovi. Auch Nicht-Musiker*innen wie Danny DeVito, Whoopi Goldberg und Chris Rock werden an der Veranstaltung teilnehmen. Weitere Informationen dazu findet ihr hier.

Pink Floyd und Grateful Dead streamen Konzerte

Pink Floyd sorgen ebenfalls für Online-Unterhaltung und zwar zunächst mit ihrem Pulse-Konzert von 1995. Damit feiert die britische Band den Auftakt einer Konzertserie, wie Metallica sie bereits umsetzen. „Wir wünschen euch allen das Beste und hoffen, dass es euch und euren Familien in dieser schwierigen Zeit gut geht“, verkündete die Gruppe via Facebook. „Wir werden weiterhin Dinge posten, als wäre alles normal, und können euch hoffentlich interessante und kurzweilige Bilder, Musik und Videos zur Verfügung stellen, damit wir gut durch all das kommen.“ Der Stream von Pulse beginnt heute, am 17. April, um 18 Uhr auf dem YouTube-Channel von Pink Floyd.

Die Nachlassverwalter der Grateful Dead schließen sich an und werden von nun an jeden Freitag ein Konzert aus dem Archiv der Band übertragen. Vor dem sogenannten Shakedown Stream stehen Grateful-Dead-Archivar David Lemieux und Historiker Gary Lambert für Fragen zur Verfügung. Heute Abend geht es weiter, und zwar ebenfalls auf dem YouTube-Kanal der Band. Wer live dabei sein will, muss sich allerdings einen Wecker stellen oder eine zusätzliche Tasse Kaffee trinken: Nach deutscher Zeit startet die Übertragung um zwei Uhr nachts.

Twitter Listening Parties

Ein ganz anderes Konzept hat Tim Burgess von The Charlatans entwickelt: Twitter Listening Parties. Jeden Tag lädt Burgess mehrfach Musiker*innen und Mitglieder anderer Bands ein, eines ihrer Alben zu twittern — und die Fans zuhause können anschließend zeitgleich auf den „Play“-Button drücken. Eigentlich sollte diese Form des gemeinsamen Musikhörens eine einmalige Sache werden, nämlich zum nahenden 30-jährigen Jubiläum des Charlatans-Albums Some Friendly (1990). „Aber es sah für mich so aus, als könnte es sehr verbindend sein, auch Leute von anderen Bands dazu einzuladen, damit sie ihre Musik posten und Infos aus erster Hand erzählen können“, gibt Burgess im Rolling Stone zu Protokoll. Den „Fahrplan“ könnt ihr euch hier anschauen.

Der ehemalige Oasis-Frontmann Liam Gallagher ist schon einen Schritt weiter und denkt bereits an die Zeit nach der Coronakrise. So möchte er am 29. Oktober in der Londoner O2-Arena ein kostenloses Konzert für die Mitarbeiter*innen des britischen National Health Service veranstalten. „Sie machen einen unglaublichen Job und wir können froh sein, sie zu haben“, erklärt er seine Entscheidung via Twitter.

Kreative Heimvideos

Wer gerade nicht arbeiten muss/darf, hat gelegentlich eine Menge Zeit. Dadurch entstehen im Netz die lustigsten Fan-Beiträge, wie zum Beispiel diese ganz eigene Interpretation von Freddie Mercurys Auftritt mit Queen beim legendären Live Aid-Konzert:

Auch die Familie Heller aus Maple Valley, Washington hat eine erstklassige Performance hingelegt und zwar zum Journey-Hit Separate Ways (Worlds Apart). „Das gemeinsame Eingesperrtsein setzt sogar den Besten von uns zu und die Quarantäne hatte ziemliche Auswirkungen auf uns“, gibt Steven Heller in einem Interview zu Protokoll. „Meine Frau hat mir geschrieben und meinte, dass wir ein Musikvideo nachstellen müssen. Ich dachte zuerst, dass das bestimmt eine Menge Arbeit wird, aber ihre Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt und hier sind wir.“ Anschauen könnt ihr euch den Clip hier:

Schutzmasken aus der Gitarrenfabrik

Der Gitarrensaitenhersteller Ernie Ball leistet seinen ganz eigenen Beitrag zur weltweiten Coronakrise. „Wir sitzen alle im selben Boot“, schreibt der kalifornische Betrieb in einem Statement. „Deshalb widmet sich unsere Accessoire- und Gitarrengurtproduktion ab jetzt der Herstellung von Schutzmasken zur Eindämmung von COVID-19.“ Man wolle die Masken kostenlos an lokale Unternehmen und Bürger verteilen, sogar per Lieferung frei Haus.

Musikproduzent Hal Willner an COVID-19 gestorben

Mit Hal Willner fordert das Coronavirus allerdings auch ein weiteres Opfer. Am Dienstag verstarb der Musikproduzent, den man zum Beispiel für seine Arbeit mit Metallica und Lou Reed kennt, im Alter von 64 Jahren. Noch am selben Tag haben Metallica einen Instagram-Post veröffentlicht, in dem sie von einem Schock sprechen und ihre Trauer über Willners Tod zum Ausdruck bringen. Schlagzeuger Lars Ulrich schreibt: „Ich werde die Zeit mit Hal immer in Ehren halten. Er war ein sehr warmer, offener und kommunikativer Mensch, und als Lous ‘rechte Hand’ war er maßgeblich an der Arbeit an Lulu beteiligt. Ich werde ihn nie vergessen.“ Rest in peace, Hal.

 

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The entire Metallica family was shocked and saddened to hear of producer, writer, and composer Hal Willner’s passing earlier today. He was a truly inspirational collaborator, someone who through his unique combination of musical knowledge and warm personality, invigorated every project he touched, including co-producing our very own collaboration with Lou Reed, 2011’s “Lulu;” Hal expertly helped to guide us all to a project we loved, and remain fiercely proud of, to this day. His breadth and scope within the world of music was incredible. From being the sketch music producer of Saturday Night Live since 1981 to producing albums for Lou, Marianne Faithfull, William S. Burroughs and Laurie Anderson, Hal’s love and appreciation of all styles of cutting-edge music and art made him a man in high demand. “I will always treasure the time I spent with Hal in those most inspiring and collaborative environments. He was such a warm, open, and communicative person, and as Lou’s right-hand man, he was absolutely essential in pushing “Lulu” forward. I’ll never forget him, and I know I speak for the entire Metallica family when I say he will be greatly missed.” — Lars Rest in Peace, Hal.

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Lady Gaga lädt zur Mega-Charity-Gala, Unplugged kommt in die Wohnzimmer und jede Menge Spenden: Das Corona-Update

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Video: U2 spielen spektakuläre erste Show im MSG Sphere Las Vegas

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Foto: Kevin Mazur/Getty Images

Am Freitag war es endlich soweit: U2 spielten den ersten Auftritt ihrer Las-Vegas-Residency im atemberaubenden MSG Sphere. Wir haben Eindrücke von der Premiere.

von Björn Springorum

Nachdem Freitag erst die starke neue Single Atomic City erschien, ging es noch am selben Abend denkwürdig spektakulär zur Sache: U2 eröffneten die neue und schlichtweg vollkommen abgefahrene Konzerthalle MSG Sphere in Las Vegas. Bekanntlich steht dabei die Platte Achtung Baby im Vordergrund, doch der Star war eigentlich ein anderer: Eine Bühnenshow, die es besser, spektakulärer und visionärer derzeit nicht gibt. Eine Show, die alles zu bieten hat, was es derzeit an neuen Technologien und Innovationen im Livebereich gibt. Hier gibt es einen kleinen Eindruck:

Die 25 Konzerte sind längst ausverkauft

Über einen riesigen Bildschirm mit mehr als 250 Milliarden Pixeln, innen und außen die Halle umspannend, glitten unter anderem ein Sonnenaufgang in der Wüste, die glitzernde Skyline, die Tierarten Nevadas, ein Ozean und ein Feuerwerk um die Halle. Die Tontechnik ist nicht von dieser Welt, ist gestochen scharf, kristallklar, weder zu laut noch zu leise, und allein die schiere Größe der Halle ist einzigartig. In dieser schon jetzt ikonischen Kulisse spielten U2 Hits wie Elevation, Where The Streets Have No Name, With Or Without You und als Live-Premiere auch die neue Single Atomic City. Die Vertretung des erkrankten Schlagzeugers Larry Mullen, der Niederländer Bram van den Berg, wurde von Band uns Fans begeistert aufgenommen.

Abgefahren sieht auch die Bühne aus: Sie ist leer, fast komplett leer. Nur die Band, ihre Instrumente und kleine Monitorboxen. Ein weiteres surreales Element einer Show, die es in der Form noch nie gegeben hat. Bis Dezember finden insgesamt 25 Konzertabende vor jeweils knapp 19.000 Fans statt. Alle sind natürlich längst ausverkauft.

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„Atomic City“: Neuer U2-Song feiert die Post-Punk-Jahre

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Bruce Springsteen veröffentlicht neuen Song „Addicted To Romance“

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Sergione Infuso/Corbis via Getty Images

Bruce Springsteen teilt einen neuen Song mit seinen Fans: Bei der klavierlastigen Ballade Addicted To Romance ist auch Springsteens Frau Patti Scialfa dabei.

 von Markus Brandstetter

Der Song ist Teil des kommenden Films „She Came To Me“ – einer Romanze mit Anne Hathaway, Peter Dinklage und Marisa Tomei in den Hauptrollen. Für die Regisseurin des Films, Rebecca Miller, ist Springsteens Beitrag ein wahr gewordener Traum. „Ich liebe Bruce’ Musik wirklich”, so Miller zum US-Magazin Variety. „Für das Ende von She Came to Me wollten wir einen Originalsong… Ich hatte den geheimen Wunsch, dass es Bruce sein könnte, aber ich habe gezögert zu fragen, weil ich es für so unwahrscheinlich hielt. Ehrlich gesagt war ich ein bisschen schüchtern“

Infos zu „Addicted To Romance“

Produziert wurde der Song von Ron Aniello und The-National-Musiker Bryce Dessner. Dessner war es auch, der die Regisseurin ermutigte, den „Boss“ anzufragen. „Er ermutigte mich zu fragen – er war sich sicher, dass Bruce den Film lieben würde”, so Miller. “Also bin ich auf ihn zugegangen. Bruce und [Scialfa] sahen sich den Film schließlich an, und zu meiner Freude fanden sie ihn beide toll! Bruce sagte, er würde sich ein paar Tage Zeit nehmen, um zu sehen, ob ihm etwas für einen Song einfiele. Wie durch ein Wunder war Addicted to Romance das Ergebnis. Er sagt, er sei durch den Film inspiriert worden, was für mich eine große Ehre ist“.

Hier könnt ihr den Song hören:

Springsteen musste vor kurzem alle 2023-Tourdaten auf nächstes Jahr verschieben. „Bruce Springsteen hat sich in den letzten Wochen kontinuierlich von seiner Magengeschwürerkrankung erholt und wird die Behandlung auf Anraten seines Arztes für den Rest des Jahres fortsetzen“, heißt es in einem offiziellen Statement. Alle Shows seien auf 2024 verschoben und finden an den ursprünglich geplanten Orten statt. Tickets behalten ihre Gültigkeit, können aber auch rückerstattet werden, heißt es in einem Statement.

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Zeitsprung: Am 4.6.1984 erscheint „Born In The U.S.A.“ von Bruce Springsteen.

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Mick Jagger will Stones-Katalog nicht verkaufen: „Die Kinder brauchen keine 500 Millionen“

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Stu Forster/Getty Images

Mick Jagger hat keinerlei Intentionen, den Rolling-Stones-Backkatalog zu verkaufen. Der Grund: Weder er noch seine Familie haben das Geld wirklich nötig, erzählt er in einem Interview.

 von Markus Brandstetter

Im Gespräch mit dem Wall Street Journal sprach Jagger über einen möglichen Verkauf. Der kommt für ihn nicht in Frage. „Die Kinder brauche einfach keine 500 Millionen Dollar, um gut leben zu können. Jetzt echt mal“, so der 80-Jährige.

„Man könnte etwas gutes in der Welt tun“

Sollte sich Jagger doch noch dafür entscheiden, den Backkatalog zu verkaufen (wie das etliche Künstler in den letzten Jahren gemacht hätten), dann eventuell für den guten Zweck: „Man könnte vielleicht etwas Gutes in der Welt damit tun“, so der Musiker.

Dass Jagger vor mehreren Jahrzehnten die Geschäfte der Stones selbst in die Hand genommen hat, sei eher aus Pragmatismus als aus Liebe zum Business passiert, erklärt er in dem Interview außerdem. „Ich mag die Wirtschaft nicht wirklich, wissen Sie, was ich meine. Manche Leute lieben es einfach. Ich muss es einfach tun… Denn wenn man es nicht tut, wird man verarscht.”

Neues Album und Pop-Up-Tour durch elf deutsche Städte

Die Rolling Stones veröffentlichen am 20. Oktober 2023 ihr neues Studioalbum „Hackney Diamonds“ – das erste mit eigenen Songs seit 18 Jahren. Am 28. September 2023 erschien mit „Sweet Sounds Of Heaven“ die zweite Single des Albums – ein Duett mit Lady Gaga, auf dem Stevie Wonder am Klavier zu hören ist. Passend zum Album-Release wird die Hackney-Diamonds-Pop-Up-Tour in elf Städten Station machen. Ab dem 19. Oktober rollt der Hackney-Diamonds-Bus durchs Land. Im exklusiven Bus-Pop-Up-Shop gibt es dann nicht nur das neue Stones-Album, sondern auch limitiertes Pop-Up-Tour-Merchandise, das exklusive rote RS Carnaby No.9 Vinyl, einen Dolby-Atmos-Album-Listening-Room und vieles mehr. Alle Termine zur Bustour gibt es hier.

Außerdem launchen in Berlin, München und Bremen in der Album-Release-Woche exklusive Pop-Up-Shops: Dussmann das KulturKaufhaus und Hot Shot Records laden in Berlin bzw. Bremen zum Mitternachtsshoppen in der Nacht vom 19. auf den 20. Oktober ein und haben dann bis zum 26. Oktober für Stones-Fans geöffnet, Ludwig Beck öffnet vom 20. bis 26. Oktober in München seine Türen.

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The Rolling Stones: Neuer Song mit Lady Gaga und Stevie Wonder + Pop-Up-Tour in Deutschland

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